Impurity aus Brasilien sind schon seit 1989 aktiv und spielen Black Metal. Vier Demos, sechs Alben und diverse EPs gibt es schon von ihnen. Jetzt kommt eine weitere 7“ dazu. Hier haben sie drei neue Songs verewigt, die im urtypischen Stil gehalten sind. Schnell, wild, ungestüm und räudig gibt es hier bösen Black Metal der alten Schule auf die Lauscher, natürlich bei gewohnt dünner und scheppernder Produktion. Sex Messiah kommen aus Japan, sind erst seit 2008 am Start und beschränkten sich bislang nur auf (Split-) EPs und ein Demo. Zu einem Album kam es bislang noch nicht. Musikalisch sind sie perfekt für diese EP, denn das Gerumpel der Japaner passt einfach perfekt zu einer Band wie Impurity. Wenn man nicht drauf achtet und die Musik nur im Hintergrund laufen lässt, hört man eigentlich keinen Unterschied. Kurz und bündig ist der Spaß leider auch schon schnell wieder vorbei. Allerdings wird es so auch nie langweilig. Rumpel-Kult!

Note: Keine Wertung
Autor: Daniel Müller

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