Ja, mit Glam-Musik lässt sich wieder Kohle schaufeln. Das ist jetzt auch bei den Amis angekommen. Derweil schicken sie eine neue Truppe ins Rennen die sich eher altbacken Gene The Werewolf nennt und eher auf Psychobiily schließen lässt. Aber die Jungs haben ihre Hausaufgaben gemacht und mischen in ihr buntes Gemisch an Ideen die Sounds ihrer großen Idole. Die lassen sich bei kurzer Aufmerksamkeit schnell nennen. Mit etwas 70er-Jahre Flair greift man auf alte Kiss-Klänge zurück, was am ehesten auf „Superhero“ und dem Titeltrack „Rock 'n' Roll Animal“ zu hören ist, The Darkness bekommt einen Gruß mit „Heart Of Steel“ und Def Leppard standen Pate für „Light Me Up“. Natürlich könnte ich noch etliche Vergleiche auflisten, aber dann gäbe es für den Hörer ja nichts mehr zu entdecken. Je später das Album, desto besser die Songs. Auf jeden Fall vor dem Kauf erst Mal reinhören.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

zurück zur Übersicht