Seit 2004 zimmern die Franzosen schon Synthetisches aneinander. Synthetisch, weil handgemachte Gitarren darauf nicht zu hören sind. Angefangen wird mit Synthieattacken, und einer hellen Glattstimme, die auch sehr sehr leise bleibt. „Industrial“ erfährt den Einsatz verschiedener Schlaginstrumente, in „Exp“ wird der Gesang noch etwas eintöniger, in „E-magine“ hört man ein Pfeifen, ein Glockenspiel und einen Drumcomputer. Dieses digitale Medium soll eine Geschichte erzählen, die in einem zweiten Teil ihre Fortsetzung finden soll. Ob die Abkürzung jetzt für ‚Viel Synthies’, ‚Vielleicht Sympathisch’, ‚Voll Sexy’ oder für ‚Variierende Stimmungsschwankungen’ steht, konnte beim Fertigen dieses Reviews nicht in Erfahrung gebracht werden.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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