Magic Pie, mit ihrem lange erwarteten fünften Album. Die Band aus Norwegen um ihren unbestrittenes Mastermind Kim Sternberg (Guitars, Backing Vocals), sowie Eirikur Hanksson (Lead Vocals, Comp Guitars), Eirik Hansson (Comp Guitar), Jan T. Johannessen (Drums und Percussions), Lars Petter Holstad (Bass, Backing Vocals) und Erling Henangar (Keyboards, Backing Vocals), zaubern mal wieder ein Power Progrock Album, aus dem Olymp. Lange erwartet und enttäuscht in keinster Weise. Für mich immer etwas Besonderes, der mehrstimmige Gesang, der mich immer ganz leicht an Gentle Giant erinnert. Ok, ist ja auch immer nur leicht angedeutet. Wer sich mal auf die Homepage der Band begibt und ließt, welche Einflüsse die Band selbst als größte Einflüsse auf ihre Musik angibt, der weiß sofort, was ihn erwartet. Da fallen Namen wie Kansas, Genesis, Dream Theater, um nur einige zu nennen. Wobei es Magic Pie mit ihrer gewaltigen Spielfreude und ihrem Ideen Reichtum immer wieder schaffen, etwas komplett Eigenes zu kreieren. Das ist die Spitze des Eisbergs. Und mir bleibt nur zu sagen, jeder Track auf diesem Album ein Anspieltipp. Kaufen, in den Player und genießen. Magic Pie, der Kuchen schmeckt vorzüglich.

Note: 9 von 10 Punkten
Autor: Reiner Langer

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