Hat denn niemand mehr eine neue Idee für ein cooles Coverartwork. Diese angemalten Gesichter gehen jetzt wohl in Serie. Hoffentlich hat die Musik mehr zu bieten, denn der Bandname ist auch nicht so vielversprechend. Na ja, im Infoblatt poltert man mit großen Namen wie Danko Jones und Queens Of The Stone Age. Mhmmm, in Ordnung, die Parallelen sind zumindest ansatzweise vorhanden aber im Prinzip gibt es mit „The Drive“ ordentlich auf die Rockmaske. Da finden sich eine gewisse Affinität zum Punk und zum Grunge, was aber mit der kernigen Stimme von Fronter Malte durchaus funktioniert. Ich kann nicht behaupten neue Richtlinien  gefunden zu haben aber zumindest bemüht man sich um eine eigene Note. Fakt ist jedoch, dass die insgesamt elf Beiträge ordentlich Schmackes und Groove bieten. Schnell ist mit dem Opener „Toxication Party“ (wahrscheinlich ist der Kellerbrand, auf der Party wo sich alle kennengelernt haben das Thema), Fuß gefasst und man „fightet“ gekonnt durch die Tracks mit Power und Geschmack. Kann sich wirklich hören lassen.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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