Dieser Dreier hier stammt aus Strängnäs. Vor vier Jahren von Flesh In The Pete Flesh Deathtrip umbenannt, ist diese ihre vierte Scheibe die erste unter dem neuen Banner, denn das Vorgängeralbum „Worship The Soul Of Disgust“ stammt aus dem Jahre 2008. Namensgeber ist dabei der Peter Karlsson, der sich um Vocals, Gitarre und Bass kümmert. Neuerdings wohl auch um die Schießbude. Sie zocken geilen Death der Marke Oldschool, der durch seine Gitarrenwände schon mal sehr gefällt. „The Eternal Dawn“ macht die Riffwalze, auch leicht angeblackt. Diese Vermischung mundet, und setzt sich damit gleich von der breiteren Masse ab. „The Suicide End“ walzt im Midtempo, und auch hier sind die Anleihen des Black glücklich gewählt. Selbst das kurze „Bleed“ beschreitet diesen Weg, prägnant und treffsicher. Neun Tracks packte der Schwede auf das Album, die in Sachen Oldschool und der Death/Black Vermischung zu einer kurzweiligen Angelegenheit für beide Lager werden.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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