The Rolling Stones meets The Clash, meets Bruce Springsteen, meets Tom Petty, meets Irish Rock, meets “was weiß ich nicht alle”. Ist damit Alles gesagt? Im Prinzip schon, aber Band, Label und Leser wollen sicherlich mehr über Continental sehen. Zur Geschichte: Rick Barton (ex-Dropkick Murphys hat einen Sohn, der seinen Dad zur Gründung einer neuen Band überredete. Somit befinden sich beide im Line-Up von Continental. Dazu gesellten sich Gitarrist Dave DePrest und Drummer Derek Louis dazu. Es gab eine fette Tour mit alten Kollegen, die Teilnahme an einen Sampler und eine EP. Nun das komplette Ding mit einem Debüt-Album. Fünfzehn kurze aber ziemlich gute Rock-Songs, die die Würze der späten Punk beeinflussten 70er-Jahre mit dem Esprit der 80er-Rock-Jahre und dem Rock ´n` Roll der 60er-Jahre vereinen. Simpel strukturiert, ohne großen lyrischen Anspruch, aber immer mit einem zwinkernden Augen und dem Touch für coole, super-melodische Hits. Da kann die Fete steigen. Alt und jung kommt sich hier nicht in die Quere, sondern ist perfekt aufeinander abgestimmt.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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