DAMNATION DAY - INVISIBLE, THE DEAD


Label:NIGHTMARE
Jahr:2013
Running Time:37:38
Kategorie: Neuerscheinung
 

Die aus Australien stammende die neue Prog-Hoffnung Damnation Day legt mit „Invisble, The Dead“ ein recht eindrucksvolles Debütalbum vor und muss dabei den Vergleich mit der Konkurrenz nicht scheuen. Schon der einleitende Titeltrack zeigt die Qualitäten der Band auf und weist neben eindringlichen Gitarren, auch ein starkes Songwriting auf. Nach dem fulminanten Einstieg zeigt „The Meaning“ auch ruhigere Passagen auf, bevor „I Am“ besonders gesangsintensiv und aggressiv  nachgelegt wird. Während krachende Gitarren das abwechslungsreiche „Reaper“ begleiten, wird in „A Ghost In Me“ der Melancholie Tribut gezollt. Nach dem galoppierenden „Lucid Dreaming“, folgt das straighte „Reflections“, bevor das leicht schwerfällige und heraus geschriene „Carrie Above The Sun“ den Weg frei macht für das abschließende „A World To Come“, und mit leisen Tönen dieses empfehlenswerte, aber recht kurz gehaltene Machwerk beendet.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters


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