GROAN - THE DIVINE RIGHT OF KINGS


Label:SOULSELLER
Jahr:2012
Running Time:39:20
Kategorie: Neuerscheinung
 

Stoner aus Mercia wird angeliefert. Sehr groovy zu Werke gehend, mit heller Stimme und schweren Riffs. In “Gods Of Fire” reimt sich der Refrain auf ‚Desire’, und das wird nicht zu unselten gesungen, na supi. “How Black Was Our Sabbath” ist dann wieder so eine tonnenschwere Riffwalze, geil. Cool das kurze Riff in „Let’s Have A Pint At The Crooked Cock“ mit Kneipengeräuschen im Back, das so lang ist, wie der Song, nämlich 19 Sekunden. In dem mit einer Kirchenorgel beginnenden “The Divine Right Of Kings” kommt die Stimme mal richtig hoch, angestrengt, aber cool. Da haben sich die Mühen gelohnt. Abgeschlossen wird das Teil mit himmlischen Chören, auch irgendwie cool. Die Bande aus dem Vereinigten Königreich hat auch schön bei Black Sabbath gelernt, und kann trotzdem, im Gegensatz zu anderen Langsamkapellen, sich durch Eigenständigkeit behaupten.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer


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