Elf Tracks weit unter dreißig Minuten Spielzeit! Punk-Rock? Nun ja, in gewisser Weise. Aber der freundlicheren Art à la Ramones und Konsorten. Melodisch und nicht kernherb. Mit leichten 80er-Jahre Rock-Flair. Und auch vom Vorgänger „Fifteen Minutes Of Pain“, sind die 60er-Jahre Vibes übrig geblieben. Und auf „Summer Shakes“ gibt es erneut einen Hauch 50er-Jahre Horror-Psychebilly Krach. Frisch aus der Garage, in der auch die US-Band Misfits vor einigen Sommern geprobt haben muss, haben die Schweden etwas von der Luft eingeatmet und mit nach Hause genommen. Das kann sich, so kurz die Chose auch sein mag, durchaus hören lassen.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Dagmar Hegger

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