Könnt Ihr Euch die Vocals von dem damals (70er-Jahre) noch hysterisch klingenden Geddy Lee (Sänger von Rush), mit der Musik von AC/DC und Rose Tattoo vorstellen? Wenn ja, solltet Ihr bei der vorliegenden EP der Australier zugreifen. Zumindest musikalisch machen sie kein Hehl aus ihrer Herkunft und ihrer Ziele. Sieben Songs (vielleicht doch ein Album? Aber die Spielzeit ist dann echt mager…) mit typisch rock and rolliger Aussage und immer schön frech…voll auf die Kappe. Innovation natürlich nicht erwünscht. Zumindest ist man fit und beherrscht ein Metier. Dass hier die Lyrics von Songs wie „On The Rocks“, „Devil Woman“ und „Hard Luck“ nicht ausbrechen, ist selbstredend. „Hellbound“ bedarf nicht vieler Worte. Junge Fans von Vanderbuyst, Bullet, 77 und Airbourne können bei dieser fast schon AC/DC-Klon Band zugreifen.

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak

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