THEOCRACY - SAME


Label:ULTERIUM
Jahr:2013/2003
Running Time:68:41
Kategorie: Re-Release
 

Ein rares Schmuckstück kommt mit Debütalbum von den Athenern Epic Power Metallern Theocracy, zehn Jahre nach der Veröffentlichung wieder zu neuen Ehren und das in einem wahrlich soundgewaltigen Gewand und neu erwachter Drum Tätigkeit und erreicht damit fast schon denm hervorragenden Standard von den Werken „Mirror Of Souls“ und „As The World Bleeds“. Das opulente und orchestrale Intro „Prelude“ geht sofort nahtlos in den furiosen Opener „Ichthus“ über, und punktet zudem mit einem treibenden und hymnischen Chorus. Mit ruhigen und melancholischen Klängen wird das recht monumentale „The Serpents Kiss“ eingeläutet und bietet eine sehr melodische Strophe und einem sehr gut gelungenen und verspielten Instrumentalteil, ehe das harmonische und leicht stampfende, mit einer Kirchenorgel angestimmte  „Mountain“ nachgelegt wir, und die starke Gesangsleistung auch wieder voll zur Geltung kommt. Das starke „Theocracy“ punktet zudem mit einem mitreißenden Refrain, bevor das riffllastige und progressive „The Healing Hand?“ wieder eindrucksvoll den Abwechslungsreichtum aufzeigt. Mit akustischen Klängen folgt die Halbballade „Sinner“, um dann im Uptempo  das druckvolle „New Jerusalem“, inklusive schnellem und hymnenartigen Chorus herauszuschleudern, und mit dem Folkrockelementen aufzeigenden „Die Victory Dance“, einen Mitgrölgarantie Refrain zu präsentieren, und macht damit den Weg frei für den aus drei Teilen bestehenden, starken Rausschmeißer „Twist Of Fate“, der auf diese recht eindrucksvolle Weise dieses absolut empfehlenswerte Erstlingswerk beschließt.

Note: 9 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters


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