RAVEN - ALL HELL´S BREAKING LOOSE

Label: | SILVER LINING |
Jahr: | 2023 |
Running Time: | 37:25 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Never change a winning Team! Raven, seit 1974 Bestandteil der britischen Rockwelt, ist ebenso ein großer Part der New Wave Of British Heavy Metal. Und das Trio hat seit 1987 lediglich zwei Besetzungswechsel zu verzeichnen (zumindest bis nach dem Release des ersten Albums). Damals verließ Drummer Rob „Wacko“ Hunter das Schiff und es stieg Joe Hasselvander (ex-Pentagram) an Bord. Später 2017 erschien Mike Heller (ex-Fear Factory). Der Quereinsteiger muss sich nur an die Vocals von Fronter und Basser John Gallagher gewöhnen, insbesondere wenn es um die hohen Screams geht, haha. Auf dem fünfzehnten Release der Insulaner, gibt es nach wie vor Speedmetal, der bereits alle Größen von Metallica bis Testament beeinflusst hat. Wie auch bei dem Vorgänger „Metal City“ ist die Power der Schlüsselpunkt der Formation, die dennoch fette und melodische Refrains nicht missen lässt. Nur das Coverartwork ist dieses Mal um Länger besser gelungen. In Bezug auf den eben genannten Trademarks, stechen zwei Tracks aus dem vorliegenden Guss hervor: „Victory´s Call“, dass man fast schon als Metal-Chartbreaker bezeichnen könnte, und die Up-Tempo Nummer „Edge Of A Nightmare“. Kein Fan wird zurückgelassen.
Note: 8.5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak