AN ASSFUL OF LOVE - MONKEY MADNESS


Label:BOERSMA
Jahr:2017
Running Time:39:36
Kategorie: Neuerscheinung
 

Na, mit so einem Bandnamen, kann man durch nur in der Punkszene punkten, haha. Klar, passendes Artwork und funktionierender Albumtitel und mal hören, was die Burschen sonst noch so drauf haben. Mmmh…obschon das Infoblatt etwas Hairband-Sound der 80er-Jahre suggerieren will, kann ich diesen Stil kaum ausmachen. Da dürfte eher eine Brücke zum College-Punk. mit Affinität zu den bekannten Größen wie Blink 182, den Kanadiern Sum 41 und Wheatus. Dabei serviert man viele Songs in kruder Form und manchmal lässt Fronter Daniel Isengard, sein Stimmchen schräg durchquieken. Kann man machen muss man aber nicht. Keine neuen Erkenntnisse, null Innovation, keine Hits. Aber ganz nett gemacht. Für die Kiesgruben-Party durchaus tauglich. Am besten ist noch der Spruch im Booklet: „Ass We Can“, haha.

Note: 6 von 10 Punkten
Autor: Dagmar Hegger


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