CHAOS MAGIC - SAME


Label:FRONTIERS
Jahr:2015
Running Time:52:24
Kategorie: Neuerscheinung
 

Bei dem selbstbetitelten „Chaos Magic“ handelt sich um ein Symphonic Rock Projekt featuring Mastermind Timo Tolkki (ex- Stratvarius) mit female Vocals der attraktiven Sängerin Caterina Nix. Neben einem leichten Gothic Einschlag werden zudem Evanescence und Within Temptation Anhänger angesprochen. Dramatisch und orchestral wird der mit einen starken Chorus versehene Opener „I`m Alive“, als auch das melancholische „Dangerous Game“ eingeläutet. Knackige Riffs begleiten das starke „On Drop Of Blood“, ehe das bedächtige „Seraphim“, von dem sehr harmonischen „From The Stars“ abgelöst wird. Vergleichsweise treibend geht es mit „A Little To Late“ weiter, bevor das teilweise leicht hymnische „Passionflow“ erstmals ganz leichte Wackler in der ansonsten starken Gesangsleistung aufwirft. Die epochale Orchestralisierung ist in „Dead Memories“ besonders ausgeprägt, bevor das sanfte „Please Don`t Tell Me“ von dem straight startenden „Righ Now“ abgeklatscht wird. Den krönenden Schlusspunkt setzt das metallische und mitreißende „The Point Of No Return“ und beendet damit einen empfehlenswerten Output, der seine Wirkung erst nach mehrmaligem Hören voll entfacht.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters


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