BLACK FATE - BETWEEN VISIONS AND LIES


Label:ULTERIUM
Jahr:2014
Running Time:58:46
Kategorie: Neuerscheinung
 

Aus der 1990 gegründeten Band Larissa hervorgegangen, legen die in Black Fate umbenannten Griechen mit „Between Visions And Lies“ ein durchaus ansprechendes, melodisches Progressivwerk vor. Den Anfang macht der starke Opener „Rhyme Of A False Orchestra“ und erinnert damit ein wenig an Kamelot, was nicht nur der Stimme des Shouters Vasilis Georgiou geschuldet ist. Mit krachenden Gitarren wird das Folgende „Lines In The Sand“ nachgelegt, ehe das leicht vertrackte „The Game Of Illusion“ von dem melancholisch startenden „Into The Night“ abgelöst wird. Rifflastig geht es mit „In Your Eyes“ weiter, bevor das rhythmische „Call Of The Wild“ auf dem Fuße folgt. „State Of Conformity“ bietet modernen Prog, um dann in „Without Saying A Word“ deutlich beschaulichere Töne anzustimmen. In „Perfect Crime“ kommen die Gitarren wieder zu ihrem Recht, ehe die Jungs nach dem leicht an Queensryche angelehnten „Weight Of The World“ durchaus überzeugend, diesen empfehlenswerten Output, mit den ruhigen und instrumentalen Klängen des Outros „In Fear“ ausklingen lassen.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters


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