Aus Kopenhagen kommt eine Band mit dem illustren Namen Octophuzz. Relaxte Gitarren der Unverzerrten Art bis urtümlich und schwer stampfendes Material bringen sie nacheinander im instrumentalen Opener „Liquid“ unter. Im zweiten Track „Meantime“ kommen erstmalig die Vocals zum Einsatz, die clean sind und auch als Subpop durchgehen. Mit „19“ hat sich noch ein schräges Bluesstück eingeschlichen. Für ihre alternativen Sounds wurden auch die verzerrten Gitarren sehr sauber produziert, dass nirgends noch ein Stäubchen Schmutz zu Hören ist. Vier Tracks bringt das Quartett aus Dänemark, welche sie selbst dem Bereich der Rockmusik zuordnen. Dabei touchieren sie allerdings auch Stile, die sich im Metal wohlfühlen, wie Retro oder Prog.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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