Das Quartett stammt aus dem damals grungigen Seattle. Vereinzelte Töne sind den heutigen Bands geblieben. Denn obwohl diese Formation im Folk-Pop beheimatet ist und derweil Singer/Songwriter-Qualitäten aufweist, finden wir leichte Alternative-Ansätze in den melancholischen Liedern. Die basieren allerdings auf der musikalischen Ebene. Gesanglich geht es eher mutmachender zu Werke. Diese vier Demo-Songs werden auf dem Debütalbum „All The Times We Had“, erscheinen und dienen als Überbrückung zum 2011er EP-Werk, „Fathers Be Kind“. Im musikalischen Vergleich stehen Bands wie Dawes oder The Civil Wars. Also Grunge-Hauch hin oder her, auf „The Cabin Sessions“ gibt es vier positiv atmende Akustik-Tracks mit herrlichen Harmonien und poetischen Lyrics.

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak

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