INFINITA SYMPHONICA - SAME


Label:SCARLET
Jahr:2013
Running Time:47:14
Kategorie: Neuerscheinung
 

Moderner Power Metal aus Italien mit dem gewissen Etwas. Die Südländer präsentieren uns nun ihre zweite Scheibe „Infinita Symphonia“, nach dem Debüt „A Mind’s Chronicle“ aus dem Jahre 2011. Bei beiden Alben handelt es sich um Konzeptalben. Natürlich dürfen in diesem Genre eine gehäufte Schüppe Keyboardsounds und eine Prise höchste Töne Gesang für die richtige Mischung nicht fehlen. Des Weiteren wurde viel mit progressiven Gitarrenelementen gespielt. Das macht den Sound fetter und bombastischer. Auch klassischer Heavy Metal Sound floss mit in den sonst so symphonischen Klangtopf. Die richtigen Soundknöpfe drückte dazu, wie auch beim Vorgängeralbum, Giuseppe Orlando. Gemastert wurde das Ganze dann von Henkka Niemistö und Svante Forsbäck. Besondere Gastbeteiligung erfolgte von Michael Kiske (ex Helloween, Unisonic, Place Vendome). Der sang den Song „Fly“. Aber auch Sänger Luca Micioni muss sich nicht verstecken, wie er beispielsweise in der Videoclip Veröffentlichung „In Your Eyes“ unter Beweis stellt. Auch „If I Could Go Back“ ist ein weiterer Anspieltipp mit Ohrwurmcharakter. Die zehn Songs dieses Rohlings spielen über das Leben, Entscheidungen, die man fällen, oder Weg für die man sich zu gehen entscheiden muss. Aber auch mit dem Warten oder der Leere, die uns umhüllt. Infinita Symphonia haben mich positiv überrascht. Danke!

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Denise Schokolowski


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