SOILWORK - THE LIVING INFINITE


Label:NUCLEAR BLAST
Jahr:2013
Running Time:84:31
Kategorie: Neuerscheinung
 

Soilwork lassen sich 2013 nicht lumpen und erfreuen ihre Anhänger mit
ganzen 20 Tracks. Wer denkt, dass da mit ordentlich Instrumental-Tracks
geschummelt wurde, hat nur bedingt Recht. Einzig "Entering Aeons" als
Einstimmung auf "Long Live The Misanthrope" und "Loyal Shadows", als "Rise
Above The Sentiment"-Intro sind instrumental. Viele der anderen Stücke
nehmen sich am Anfang erst einmal richtig Zeit um ihre Melodien
auszubreiten. Ungewöhnlich, da man immer darauf wartet, wann der Gesang
einsetzt, aber wirksam, denn man kommt dadurch in den Songs an. Wenn man
sich eingehört hat, wirkt der Gesang von Björn „Speed“ Strid intensiver.
Der Plan geht also auf. Neben den langsameren Stücken wie "Antidotes In
Passing", "Tongue" oder "Whispers And Lights", die stark von der
Gesangsmelodie leben, gibt es auch eine Menge flotter, harter Stücke
Schwedischen Metalls. "The Windswept Mercy", "Drowning With Silence" und
"This Momentary Bliss" scheppern melodisch in den Ohren. Der Titeltrack
"The Living Infinite" ist in zwei Teile gesplittet und verbindet die zwei
CD’s in einem Gemisch aus Aggression und Hoffnung. Soilwork zeigen 2013
Melodien mit angriffslustigen und entspannten Beats.

Tracklist:
CD 1
1. Spectrum Of Eternity
2. My Memories Confined
3. This Momentary Bliss
4. Tongue
5. The Living Infinite I
6. Let The First Wave Rise
7. Vesta
8. Realm Of The Wasted
9. The Windswept Mercy
10. Whispers And Lights
CD 2
1. Entering Aeons
2. Long Live The Misanthrope
3. Drowning With Silence
4. Antidotes In Passing
5. Leech
6. The Living Infinite II
7. Loyal Shadow
8. Rise Above The Sentiment
9. Parasite Blues
10.Owls Predict, Oracles Stand Guard

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Dörte Hahn


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