Dies ist das zweite Lebenszeichen der Belgier, die mit ihrem Metal erst live auf sich aufmerksam gemacht haben. Oldschool in jeder Hinsicht, ist es was wir hier auf insgesamt sieben Tracks vorfinden. Da gehen wir in die frühen 80er-Jahre zurück. New Wave Of British Heavy Metal wird hier mit jeder Pore ausgeschwitzt. Dabei bewegen sich die sieben Nummern auf gleich hohem Niveau. Ihr mögt einen Song, dann dürft ihr euch auf das komplette Albumkonzept freuen. Wenn nicht…dann nicht, haha. Der Gesang von Fronter Arthur Melchior Pagliarini darf ruhig als schrill bezeichnet werden und ergibt in seiner Quintessenz, eine Mischung aus Bernhard Weiß von Axxis bis hin zu Vic Hix von dem US-Amerikanern Shok Paris. Kompositorisch entdecke ich auf jeden Fall alte Metal Church Eskapaden. Mit der Produktion hat man nicht übertrieben und Hardliner der Szene dürften hier ihren Spaß haben.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

zurück zur Übersicht