SUPPRESSIVE FIRE - BEDLAM
Label: | SELBSTVERTRIEB |
Jahr: | 2016 |
Running Time: | 45:23 |
Kategorie: |
Eigenproduktion |
Der Plattentitel kündigt einen Erdrutsch an. Der Opener "Ceasefire" stellt sofort klar, dass dies auf Basis von angeblacktem Thrash geschehen soll. Zuvor brachte das Trio aus North Carolina das Demo "Hellwraith" und die EP "Covered In Conflict" raus. Diesmal sollte es ein Album sein. Das umfasst eine Dreiviertelstunde Geschepper, aufgeteilt auf elf garstige Stücke. Natürlich ist Geschwindigkeit kein Fremdwort für die Jungs, sondern Hauptbestandteil ihres Thrashs. Flinke Gitarren und Uptempodrums sind also gesetzt. Dabei spielen sie ziemlich tight und profitieren auch von einer klaren Produktion, welche die Roughness nicht wegpolierte. Underground und Oldschool bleiben hier in Verbundenheit, auch wie so ein Solo wie das in "Crucify The Kings" einfach mal etwas schräger sein will. Suppressive Fire aus Raleigh machen Eindruck. Den Namen darf man sich merken.
Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer