Freunde von wetterfestem Heavy Metal aufgepasst, denn hier kommen Steel Inferno aus Kopenhagen. Mit welchem Schlagwort soll man ihren Stil als erstes beschreiben? Oldschool, Underground oder traditionelles Metalgut? Alles gleichermaßen zutreffend. Als erstes schallt "Arcade Warrior" im Uptempo und zudem mit einem wasserfesten Mitshout-Chorus aus den Boxen. Die einführenden Computertöne aus einer Konsole der Achtziger mal weggedacht, bekommt der Metaller es hier mit female Vocals einer glatten Stimme zu tun, die im weiteren Verlauf der Platte energischer werden. Eine weitere Riffansammlung bietet "Across The Wasteland". Dieser Klopper ist ebenfalls ein Uptempotrack, in dem die weiblichen Vocals noch etwas geschimpter kommen. Das Teil erscheint als selbstproduziertes Seven-Inch Vinyl in einer geringen Auflage von nur dreihundert Kopien.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

zurück zur Übersicht