Narnia (drei Tracks), Divinefire (sechs Beiträge), Audiovision (zwei Titel), Modest Attraction (ein Hit) und Golden Resurrection (sechs Songs) sind die Teilnehmer auf diesem Sampler. Inwieweit jetzt alle Member gläubig sind und welche Bands jetzt explizit White-Metal spielt darf sich jeder selber aussuchen. Alle Beiträge tümmeln sich im Power-Metal oder Neo-Classic Bereich. Im Prinzip geht auch im immer Voll-Speed die Luzie ab. Selten lässt ein Stampfer wie „Proud To Wear The Holy Cross“ (Golden Resurrection) oder ein Hard-Rocker wie „Down On My Knees“ das Licht der Welt erblicken. Soweit ich das Material beurteilen kann, handelt es sich in allen Fällen um bereits veröffentlichte Tracks. Somit sinkt natürlich das Kaufinteresse der Fans. Ich weiß gar nicht wie groß der Bedarf an White-Metal ist und ob es überhaupt noch eine gezielte Fangruppe gibt. Wenn ja, unbedingt reinhören. Alleine für Narnia lohnt es sich.

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak

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