SYSTEMHOUSE 33 - DEPTHS OF DESPAIR


Label:SELBSTVERTRIEB
Jahr:2014
Running Time:22:14
Kategorie: Import
Eigenproduktion
 

Sie waren die erste Band in ihrer Heimat Nagpur, aber dann zogen sie nach Mumbai. Ihr Thrash hat Hand und Fuß, aber dennoch wird mit ihm viel experimentiert, um es nicht Prog zu nennen. Nach einem undefinierbaren Intro kommt gleich der Titeltrack, worin der Bass sich pudelwohl fühlt, dem bei Systemhouse 33 eine technischere Rolle zukommt. Mit der knöchrig röhrenden Gitarre könnte man auch Schwedendeath spielen, machen die Inder aber nicht. Obwohl die Growls das Zeug dazu hätten. In „Stark Revelation“ kann man Synthies im Back ausmachen, die aber einzig bleiben. Seit 2003 spielen die Inder schon zusammen, die hier sieben neue Tracks abkoppeln, und nach ihrer 2006er EP „Discernment“ nun eine weitere EP folgen lassen.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer


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