Die vier finnischen „Piraten“ von Ironclad legen mit „Strike & Ravage“ eine gelungene, vier Songs umfassende EP in bester Running Wild Manier vor. Dementsprechend legen die Jungs fulminant mit dem Titeltrack los und „rocken“ was das Zeug hält und punkten zudem noch einem Ohrwurmähnlichen Mitgröl Chorus. In dem Big Chorus Track „Harder Than Steel“ wird noch ein Gang hoch geschaltet. Neben der starken Gitarrenarbeit werden teilweise hymnische Züge aufgezeigt. Fette Beats läuten hingegen das schleppende, aber insgesamt ein wenig langatmig und klischeeartig gestaltete „Warriors“ ein, um dann mit der Speed Granate „Demon Heart“, diesen gelungenen Vorgeschmack zu beenden und die Vorfreude auf den kommenden Longplayer zu schüren.

Note: Keine Wertung
Autor: Markus Peters

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