DRUG HONKEY - GHOST IN THE FIRE
Label: | TRANSCENDING OBSCURITY |
Jahr: | 2013 |
Running Time: | 50:59 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Sie kommen aus Chicago, und sind erst einmal unbeschreiblich. Die Geschwindigkeiten sind langsam, immer unterhalb Midtempo. Differenzierte aber füllige Growls können schon den Nerv erreichen, doch kaputt verzerrte Stimmen finden häufiger Verwendung. Und nicht unoft klingen sie, als würde man gerade eine Langspielplatte bremsen. Die Verköstigung mit speziellen Substanzen kann hier zweckdienlich sein, hinter die Fassade dieses vierten Longplayers schauen zu können. Also was ist das nun? Experimenteller Doom? Völlig kaputter Sludge? Psychedelischer Death? Vielleicht von allem etwas, doch zu Drug Honkey aus Illinois passt am besten eine Beschreibung wie Psycho-Doom. „Wenn Ihr Euch gewünscht habt, dass Pink Floyd ein Doom Album gemacht hätten….“ mit diesen Worten wird man auch ihrer Facebookseite begrüßt, und in diesem Review verabschiedet.
Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer