HARRY CONKLIN - Jag Panzer, Titan Force, Satans Host, was kann da noch kommen?


Die Idee für dieses Interview war eigentlich nur ein Geistesblitz. Mir fiel auf, dass sich weder die neue Jag Panzer noch die neue Satan´s Host in meiner Sammlung befanden. Und zufällig war gerade Harry Conklin bei Facebook online, und ich habe ihn im Chat angeschrieben und ihn gefragt, ob er Bock auf ein ausführliches Interview mit seinen Bands hätte. Trotzdem brach der Kontakt schnell ab. Fast zwei Jahre lang habe ich Harry immer wieder an das Interview erinnert. Zunächst kamen Durchhalteparolen, danach gar nichts mehr. Pünktlich zu Beginn des neuen Jahres habe ich ihn einfach auf gut Glück nochmal darauf angehauen. Und siehe da: Nur einen Tag später war auf einmal das Interview da?! Na also, geht doch!

JAG PANZER logo INTI 2013Daniel: Hey Harry! Danke, dass Du Dir für diesen Interview-Marathon Zeit genommen hast! Erzähl uns doch zu Beginn erst einmal etwas über Euer letztes Jag Panzer-Album „The Scourge Of The Light“!

Harry: Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, meinen Gesang beizusteuern. In der Vergangenheit wurden wir viel zu oft von Außenstehenden beeinträchtigt. Das war dies Mal nicht so. Dieses Mal haben wir alles selbst übernommen. Mark Briody und ich hatten als Einzige Einfluss auf alle Gesangslinien auf ´The Scourge Of Light´.

Daniel: Wie stehst Du heute eigentlich zu Eurem Debüt „Ample Destruction“? Das Album war ja doch um einiges schneller und weniger episch als die späteren Sachen…

Harry: Ich bzw. wir waren damals gerade mal um die 20 Jahre alt.  Wir hatten Angst und Wildheit in unserem Blut. Wenn man das Album heute betrachtet, waren für damalige Verhältnisse schon ziemliche Kracher drauf.

Daniel: Das „Shadow Thief“-Demo hatte Album-Länge, war aber nur ein Demo. Warum? Gab es keine Angebote für eine LP? Oder wart ihr mit dem Endresultat etwa unzufrieden?

Harry: „Shadow Thief“ war nicht vollständig geschrieben, weil Joey und ich einige Differenzen hatten. Es sollte noch fertig gestellt und dann verkauft werden. Aber unsere Egos gerieten zu sehr aneinander. Die Songs finde ich allerdings auch heute noch gut und die Produktion für ein Demo ziemlich fett.

Daniel: „Shadow Thief“ wurde von Reborn Classics auf CD gebootlegt. Was hältst Du davon, dass Raritäten häufig über Bootlegs für Fans zugänglich gemacht werden?

Harry: Raritäten sind an sich ja cool! Aber ich finde es Scheiße, wie manche Leute ihre Zeit damit verbringen, Demos von Bands ohne Rücksprache mit der Band zu vermarkten. Wir haben ein paar Leuten vertraut und wurden abgezockt. Wir fanden raus, dass sie ohne unsere Erlaubnis einfach die Rohfassungen veröffentlicht haben. Wir haben uns seitdem nicht mehr abziehen lassen, wenn wir etwas Neues gemacht haben.

Daniel: Das „Chain Of Command“-Demo wurde ohne Dich eingespielt… Warum kam es damals denn zur Trennung zwischen Dir und der Band?

Harry: Unsere Egos wurden zu groß und Mark Reale (Gitarrist von Riot, R.i.P., Anm. der Red.)  hatte mich zu diesem Zeitpunkt gefragt, ob ich etwas mit ihm machen will.

Daniel: Magst Du die Aufnahme denn trotzdem eigentlich (auch ohne Deinen Gesang)?

Harry: Ich habe mir den Gesang auf diesem Album mit Bob Parduba geteilt. Wir haben auf diesem Album zusammen gearbeitet.

Daniel: „Chain Of Command“ wurde 2004 offiziell wiederveröffentlicht. Wie kam es dazu? Und hattet ihr nie die Idee, diese Aufnahme mit Deinem Gesang neu aufzunehmen? Immerhin verbindet man Jag Panzer ja eigentlich immer mit Deiner Stimme…

Harry: Ich stand für diese Veröffentlichung seiner Zeit nicht zur Verfügung. Mark Briody und ich hatten zwar noch Kontakt, aber ich war damals mit Mark Reale in Texas und habe dort an ein paar Songs mit ihm geschrieben und ein paar Konzerte auf die Beine gestellt. Ich wurde nur bei den paar Songs berücksichtigt, die ich zuvor mit Mark Briody geschrieben habe.

Daniel: Jag Panzer lösten sich nach „Chain Of Command“ auf und reformierten sich erst wieder 1993. 1994 erschien dann das Comeback-Album „Dissident Alliance“. Es wurde allerdings ohne Dich aufgenommen. Warum hat man Dich damals nicht gefragt, ob Du den Job wieder übernimmst? Und warum - zur Hölle – hat die Band dieses viel zu moderne Album überhaupt unter dem Namen Jag Panzer veröffentlicht?

Harry: Ich war gerade mit Titan Force schwer beschäftigt. Mark Briody, John und Rikard haben dann die Band ohne mich am Leben erhalten. Ich hätte schon Bock auf diese härtere Richtung gehabt. Aber ihr damaliger Sänger war schon mittendrin im Songwritingprozess und seine Stimme passte auch viel besser zu den Songs als meine. Ich mag das Album sehr und habe einige dieser Songs auch später noch gesungen.

Daniel: Daniel Conca, der Sänger auf „Dissident Alliance“, ist 2004 gestorben… Weißt Du woran? Und kanntet ihr Euch persönlich?

Harry: Nein, ich habe ihn nie kennengelernt. Ich habe nur gehört, dass er enorm unter Druck stand, damit nicht zurechtkam und sich schließlich das Leben nahm. Traurig, aber wahr! Ich wünsche so etwas Niemandem und hoffe, ihn mal in einer anderen Bewusstseinsebene kennenzulernen, wenn ich mal nicht mehr bin.

Daniel: Erzähl mal, wie es danach zu Deiner Rückkehr zum „The Fourth Judgement“-Album kam!

Harry: Es kommt immer nur auf das Timing an! Ich war in der Stadt und lief Mark Briody über den Weg. Und der fragte mich, ob wir uns nicht mal wieder treffen und sein neues Zeug durchhören sollten, an dem er gerade arbeitete. Einer dieser Songs war „Future Shock“. Ich fand die Sachen sofort geil und fragte ihn, ob ich ihm bei dem Gesang aushelfen könnte. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt musikalisch gerade nichts gemacht und ich wollte wissen, ob die Chemie zwischen uns noch immer stimmte. Wir waren beide sehr gespannt, ob das klappen würde. Joey war auch wieder bis zur Tour mit an Bord, verließ dann aber leider doch wieder die Band. Mark Briody und ich trafen dann bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger drei Wochen vor Beginn der Europa-Tour auf Chris Broderick (jetzt Gitarrist bei Megadeth, Anm. d. Red.). Er stieg bei uns ein und begleitete uns daraufhin sieben Jahre und vier Alben lang.

Harry Conklin liveDaniel: „The Age Of Mastery“ erwies sich seinerzeit als Mogelpackung, weil nur die Hälfte des Albums aus neuen Songs bestand. Hattet ihr nicht genügend Songs für ein komplettes Album? Kam eine EP für Euch nie in Frage? Und warum hattet ihr Euch gerade für diese alten Songs („Lustful And Free“, „Viper“ und „Take This Pain Away“ vom „Shadow Thief“-Demo sowie „Sworn To Silence“, „Chain Of Command“ und „Burning Heart“ vom „Chain Of Command“-Demo) entschieden?

Harry: Das war als Geschenk für unsere Fans gedacht. Diese Songs waren noch offiziell unveröffentlicht und wir wollten sie den Fans mit einer guten Produktion geben. Es war aber auch neues Material mit drauf, um den Fans zu zeigen, dass Chris nun als richtiges Mitglied fest in der Band war.

Daniel: Seit „The Fourth Judgement“ bringen Jag Panzer relativ regelmäßig neue Alben heraus. Wie kommt es, dass es nach jahrelangen Problemen doch endlich klappt?

Harry: Wir sind alle älter geworden und haben unser Songwriting verbessert.

Daniel: Wie kam es eigentlich zu dem Wechsel Chris Brodericks von Jag Panzer zu Megadeth? Und war es schwierig für Euch, einen geeigneten Ersatz für ihn zu finden? Seit „Casting The Stones“ sind ja mittlerweile sieben Jahre vergangen, was für Euch doch ungewöhnlich lange ist…

Harry: Chris hat etwas Besseres als Jag Panzer verdient. Niemand hatte bei uns angefragt, ob wir als Support für jemand anderen oder auf großen Veranstaltungen spielen wollten. Er ist ein Weltklasse-Gitarrist und hat einfach mehr verdient, als mit einer kleinen Band wie uns herum zu dümpeln. Unsere Plattenfirmen sind nämlich leider nie auf unsere Tourwünsche eingegangen.

Daniel: Habt ihr noch Kontakt, oder seid ihr noch befreundet? Ihr könntet dann doch eigentlich davon profitieren, mit Megadeth auf Tour zu gehen und Euch einem größeren Publikum zu präsentieren. Den Erfolg hättet ihr auf alle Fälle verdient!

Harry: Nein, Mark und ich haben noch sehr viel Kontakt soweit es Dave Mustaines enger Terminkalender erlaubt. Natürlich haben wir diesbezüglich auch nachgefragt, sind aber leider eiskalt abserviert worden. Es hätte nicht sollen sein…

Daniel: Ich würde Dir gerne eine Frage zu Eurem 2000er Werk „Thane To The Throne“ stellen: Wie kam es dazu, dass ihr als Amerikaner ein Konzept-Album über „Macbeth“ von William Shakespeare gemacht habt? Ist ja doch eher ungewöhnlich, zumal es auch sehr schwierig zu lesen ist…

Harry: Während unserer kurzen Tour mit Iced Earth kam Rikard auf die Idee, ein Konzeptalbum zu machen und hat „Macbeth“ als Thema dafür vorgeschlagen. Es ist das perfekte Heavy Metal-Rollenspiel; gespickt mit Verrat, Mord und Hinterlist. Aber es hat lange gedauert. Mark und Chris haben die Musik geschrieben und ich habe dann die Texte geschrieben und Gesangslinien ausgearbeitet. Ich musste das Theaterstück immer wieder lesen, um mir das Gesamtkonzept zu verinnerlichen. Und ich musste mit der Musik zurechtkommen, so wie sie war. Daran gab es nichts mehr zu rütteln. Am Ende blieb noch so viel Text über, dass so dass Mark noch zusätzliche Songs geschrieben hat, um einen guten Abschluss zu finden. Ich habe dann die fehlenden Elemente des Theaterstücks verwendet, um mir eine komplette Übersicht darüber zu verschaffen.

Daniel: Welche Autoren, Bücher oder auch Filme inspirieren Dich denn noch so für Deine Texte?

Harry: Hauptsächlich Filme wie “Guns Of Navarone”, “The Day After Tomorrow”, James Bond usw.

Daniel: Welche Idee steckte hinter der Doppel-CD „Decade Of The Nail-Spiked Bat“, die ihr 2003 veröffentlicht habt? Ihr habt dort ja viele alte Songs neu aufgenommen; auch von „Chain Of Command“ („She Waits“) und sogar gleich vier Songs von „Dissident Alliance“ („Forsaken“, „Edge Of Blindness“, “Spirit Suicide“ und „The Church“), auf denen Du ja nicht in der Band warst…

Harry: Wir wollten erneut den Fans etwas mit besserer Produktion und mehr Biss geben. Wir wollten auch alte unveröffentlichte Songs neu aufnehmen, weil sie zu oft gebootlegt worden sind. Ich wollte, dass die Welt auch Songs von „Dissident Alliance“ mit meiner Stimme hören konnten, um ihnen neues Leben einzuflößen und auch diese unterbewertete Ära von Jag Panzer zu würdigen.

Daniel: Hier ist auch erstmals „Black Friday“ zu hören, ein unveröffentlichter Song aus der „Ample Destruction“-Ära, der kurioserweise als einziger Jag Panzer-Song auch von Satan´s Host aufgenommen wurde (und zwar auf dem „Midnight Wind“-Demo von 1987). Warum hat er es nicht geschafft, auf Euer Debüt-Album zu kommen? Und warum landete er ausgerechnet bei Satan´s Host (zu denen wir gleich noch kommen)?

Harry: Du meinst “Black Sunday”, haha! Diese Songs gehörten zu den Anfängen von Jag Panzer und brauchten mal eine Frischzellenkur. Ja, wir haben tatsächlich ein paar Songs komplett überarbeitet, damit sie mehr Up-To-Date klingen. “Black Sunday” war damals noch nicht fertig. Ich mag aber persönlich die Satan´s Host-Version sogar noch lieber!

TITAN FORCE logo Daniel: In Deiner Jag Panzer-losen Zeit hast Du Titan Force gegründet. Wo liegen Deiner Meinung nach die größten Unterschiede zwischen beiden Bands (musikalisch und textlich)?

Harry: Titan Force waren mehr Jazz-orientiert. Meine Texte waren hier viel positive als zuvor. Bei Titan Force war ich im Prinzip nicht der „Tyrant“.

Daniel: War es Dir wichtig, dass beide Bands sich musikalisch unterscheiden? Oder spielte das keine Rolle?

Harry: Der Sound der Bands ging immer von den verschiedenen Musikern, der Stimme und manchmal auch der Texte aus. Alles ging von den Emotionen aus, die die Musik erweckt hatte.

Daniel: Ihr habt in den letzten Jahren auch vereinzelte Reunion-Shows gespielt, z. B. 2002 auf dem Bang Your Head oder auch 2008 auf dem Keep It True. Sind Titan Force für Dich heute eine Art Gelegenheitsjob, oder plant ihr tatsächlich auch ein neues Studio-Album in absehbarer Zeit?

Harry: Ich habe meine musikalische Karriere beendet und auch bei Satan´s Host gerade das Handtuch geworfen. Die Plattenfirmen haben mich in letzter Zeit ganz schön hängen lassen. Ich bin jetzt 51 und will mir das nicht mehr antun. Ich sollte mich von dem ganzen Musikbusiness erholen, egal wie populär meine Bands auch gerade sind.

SATANS HOST logo Daniel: 1986 hast Du mit Satan´s Host eine der geilsten – wenn auch chaotischsten – US Metalalben aller Zeiten veröffentlicht: „Metal From Hell“. Das meiste Geld habt ihr dabei wohl in das geniale Cover investiert, denn der Sound hatte bestenfalls Demo-Qualität, hehe! Wie denkst Du heute über dieses Album?

Harry: Ich war jetzt wieder vier Jahre bei Satan´s Host. Wir haben in dieser Zeit drei CDs aufgenommen. Eine davon ist noch nicht gemastert und erscheint erst noch. Ich bin stolz auf alles, was ich mit ihnen gemacht habe, und habe mein Bestes als Death Metal-Sänger gegeben. So muss man das einfach sehen!

Daniel: Wie stehst Du eigentlich zu der satanischen Auslage der Texte bei Satan´s Host? Sowohl bei Jag Panzer als auch bei Titan Force sucht man solche Texte vergeblich… Alles nur Klischee? Oder tatsächlich Überzeugung von Gitarrist Patrick Evil, der ja der Chef der Band ist?

Harry: Patrick “Evil” Elkins schreibt die meisten Texte. Ich überarbeite sie nur ein wenig, wenn er das so will. Ich möchte ihm da nicht reinreden. Er hat mich aber “Fallen Angel”, “Demonic Plague”, “Convictions”, “Virgin Sails” und „Dichotomy“  schreiben lassen.

Daniel: Zwischen Deinem Ausstieg und Deinem Wiedereinstieg haben Satan´s Host lupenreinen Death-/Black Metal gemacht und sogar Corpsepaint benutzt! Hast Du diese Alben jemals gehört? Und kannst Du mit so einer Mucke überhaupt etwas anfangen?

Harry: Nein, ich höre außer King Diamond überhaupt kein düsteres Zeug…

Daniel: Wie wichtig war es Patrick Evil denn, sowohl die alten als auch die neuen Elemente von Satan´s Host auf dem neuen Album „By The Hands Of The Devil“ zu vereinen? Ein zweites „Metal From Hell“ hätte Euch doch heute mit Sicherheit keiner mehr abgenommen, oder?

Harry: Pat schreibt nur, was er fühlt. Da steckt nie eine bestimmte Absicht oder ein bestimmter Vorgedanke hinter.

Daniel: Kommen wir mal zu Deinem kurzen Gastspiel bei Riot: 2005 erschien in Deutschland urplötzlich eine Bootleg-7“ mit dem Titel „The Tyrant Sessions“ in schwarzem und blauem Vinyl. Wo kamen diese beiden Songs („Medicine Man“ und „Magic Maker“), die ihr 1986 aufgenommen habt, auf einmal her? Und habt ihr noch mehr Songs aufgenommen; vielleicht sogar ein komplettes Album?

Harry: Wir hatten leider nie genug Zeit, um noch mehr Material zu schreiben. Zudem wollte der Produzent damals einen bluesigeren Sänger für die Band haben.

Daniel: Du warst einer von insgesamt fünf Riot-Sängern. Warum haben die Jungs da solche Probleme? Ist es so schwierig, mit Mark Reale klarzukommen? Oder hat die Band einfach immer nur Pech gehabt?

Harry: Rhett war sehr lange in der Band. Die guten Sänger kamen nie mit Mark Reale auf einen Nenner.

Daniel: Du bist in den letzten Jahren häufig livetechnisch in Deutschland unterwegs gewesen (u. a. auch mit Ballistic auf dem Bang Your Head und zwei Beiträgen für Roxxcalibur bei der New Wave Of British Heavy Metalshow auf dem Keep It True 2010). Wie kommt das? Verkauft ihr hier, z. B. mit Jag Panzer, mehr Platten als in anderen Ländern? Oder bekommt ihr von hier einfach nur die meisten Anfragen?

Harry: Ich bin sehr gut mit dem Promoter Oliver Weinsheimer befreundet. Und er fragt mich gelegentlich, ob ich nicht mal wieder vorbeischauen wollte.

Daniel: Da Du ja gerade Dein vorläufiges Karriereende erwähnt hast, spare ich mir an dieser Stelle die Frage mit den Zukunftsplänen, hehe!

Harry: Ja, es ist Zeit, mich erst einmal ein bisschen zu erholen, da die letzten Jahre wirklich sehr anstrengend waren!

Daniel: Na gut, Harry! Du bist endlich erlöst! Die letzten Worte gehören Dir!

Harry: Euer Hauptziel im Leben sollte sein, sich selbst immer treu zu bleiben und jedes Unglück auszuhalten!

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Autor: Daniel Müller