DUNDERBEIST - SONGS OF THE BURIED


Label:INDIE RECORDINGS
Jahr:2012
Running Time:33:50
Kategorie: Neuerscheinung
 

Eine tiefe Stimme lässt sich von einer Akustikklampfe begleiten, zu tiefsinnigen Versen wie „With dogs at the fences, there is wolves at your door…”, sonst rockt das Zeug aber ganz gut, das uns der Norwegische Sechser vorsetzt. „The Hidden One“ beginnt gleich mit Gangshouts und „Centuries“ überrascht mit einem Piano, bevor auch mit Growls losgeprügelt wird. „Four Of The Seven“ nimmt etwas Tempo raus, wahrscheinlich damit “Forcefed Boar’s Head” voll ins Gesicht klatscht. Zehn Tracks zwischen drei und fünf Minuten, bei denen alle Ecken und Kanten so belassen wurden, ergeben zwar eine kurze Spielzeit, schrauben sich aber kontinuierlich mit metallischen Gitarrenwänden zwischen die Augen. Gitarrist Fredrik Ryberg war für den Mix zuständig, und für das Mastering Alan Douches, der sich auch schon um die Belange der Landsmänner von Kvelertak kümmerte. Und Vergleiche zum Sechser von Kvelertak sind erlaubt, denn es gibt reichlich dreckige musikalische Parallelen.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer


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