KING SATAN - Es geht um die alten Mythen, in denen der Teufel Gott herausfordert!


Ich musste erst lachen, als ich den Bandnamen King Satan las. Und tatsächlich spielen diese Finnen auch damit, vieles ins Lächerliche zu ziehen. Sie spielen Industrial Metal, tragen abgefahrene Klamotten und Make-Up und haben eine theatralische Bühnenshow. Klingt interessant? Ist es auch! Ich wollte mehr darüber erfahren und war echt überrascht, wie lang, ausführlich und philosophisch die Antworten von Gründer und Frontmann King Aleister Satan (allein schon der Name!) waren.

logoDaniel:  HELL-ö King Aleister Satan! Wie geht´s Dir? Lass uns ganz von vorne anfangen, okay?  Wann hast Du King Satan gegründet? 

King Aleister Satan:Hallo Daniel! Mit geht´s gut. Danke der Nachfrage, in diesen Zeiten, wo in diesem Jahrzehnt eigentlich so ziemlich alles falsch läuft. Ich hoffe, Dir geht es auch gut! Also zu den Ursprüngen: Ich gründete King Satan Ende 2015 zunächst als mein Soloprojekt, wo ich mit Musik experimentieren konnte, mit der ich mich zuvor noch nie auseinandergesetzt hatte, denn ich komme eigentlich aus der Underground Black Metal-Ecke. Ich wollte Electro, Industrial, Rock und Metal verbinden. Aber es geriet alles schnell aus dem Ruder, und die Nachfrage nach Live-Auftritten war sehr hoch. Also wurde aus diesem Soloprojekt im Folgejahr eine richtige Band. Und hier sind wir nun!   

Daniel: Hattet Ihr zuvor bereits in anderen Bands gespielt?

King Aleister Satan: Ja, meine jetzige Besetzung war zuvor in Bands wie Teloch, Viha, Corona Skies, Coredust usw. aktiv, bevor sie zu King Satan stießen. Wir haben also eigentlich einen starken Heavy-, Black- und Death Metal-Background. Ich hatte zuvor auch schon in einigen Bands gespielt. Am meisten erwähnenswert sind wohl Saturnian Mist, die ich 2006 gegründet hatte und die lange meine Haupt-Band waren, bevor King Satan nach dem Debüt meine Haupt-Band wurde.  

Daniel: Ich habe von EBM und Industrial Metal, ehrlich gesagt, nicht viel Ahnung… Ich kenne lediglich Ministry, Treponem Pal, Die Krupps, Remix-Alben von Fear Factory, Atrocity, Crematory und Godflesh sowie die „Satanische Verse” von Das Ich. That´s all, haha! Welche Bands haben Euch also für King Satan beeinflusst? 

King Aleister Satan: Industrial Metal ist ein merkwürdiges Genre. Deswegen liebe ich es so sehr. Aber die Bands können sich schon sehr drastisch voneinander unterscheiden. Wir sind, meiner Meinung nach, aber auch keine typische Industrial Metal-Band, aber niemand, weder wir noch Plattenfirmen noch Promoter, kann eine bessere Bezeichnung für unsere Musik finden. Das kommt unserem Sound schon am nächsten. Mir sind etablierte Genre-Grenzen und -bezeichnungen aber ohnehin egal. Ich bin hier, um Dinge zu erschaffen und zu erfahren. Aber egal, es ist immer schwierig, über musialische Einflüsse zu diskutieren, die sich klar auf andere übertragen. Und ich bin von vielen verschiedenen Dingen beeinflusst worden. Das würde jetzt also ins Unermessliche ausufern! Aber mein musikalisches Rezept war es, herauszufinden, wie es klingt, wenn man die Einflüsse von The Prodigy (also Electro-/Dance Punk) und Deicide (also Death Metal) miteinander verbindet, weil beide Einflüsse für meine Denkensweise von Musikverständnis verantwortlich sind. Der schwarze Humor von Turbonegro spielt ebenfalls eine richtigew Rolle für mich; genauso wie die Fuck-Off-Einstellung von G. G. Allin. Und Laibach sind in diesem Zusammenhang ebenfalls wichtig, wenn es um die Aspekte der Satire geht. EBM-/Aggrotech-Bands wie Suicide Commando und Combichrist hatten musikalisch einen großen Einfluss auf unseren ersten beiden Alben. Aber ab dem dritten Album haben wir dem EBM ein wenig den Rücken gekehrt und mehr Industrial Metal-Einflüsse verarbeitet. Es gibt keinen Drumcomputer mehr, sondern einen richtigen Schlagzeuger. Ich denke, dass Ministry und Die Krupps heute wohl den größten Einfluss auf unsere Musik haben. Es war echt blöd, dass ausgerechnet unsere Tour mit Die Krupps letzte Woche abgesagt wurde! Das wäre uns echt eine große Ehre gewesen! Aber vielleicht wird diese Tour ja später mal nachgeholt.  

Daniel: Dann lass uns auch mal über Eure Texte sprechen! Zunächst wirkte der Bandname King Satan eher lustig auf mich. Worum geht es bei Eurem Gesamtkonzept genau?  

king satanKing Aleister Satan: Ich muss hier für Einsteiger auf jeden Fall „Die Gebrüder Karamazov“ von Fjodor Michailowitsch Dostojewski nennen, welches mich entscheidend geprägt hat.  Es gibt tiefempfindende Menschen, die jedoch vom Schicksal niedergedrückt worden sind. Ihre Possenreißerei ist eine Art boshafter Ironie denen gegenüber, denen sie aus einer langjährigen, erniedrigenden Furcht die Wahrheit nicht ins Gesicht zu sagen wagen.“ Du liegst mit Deiner Vermutung also nicht ganz falsch. Aber es geht nicht nur um das übliche Schwarz-Weiß-Denken. Ich spiele gerne mit den Kontrasten und experimentiere mit Dingen, die oft als diametrale Gegenteile voneinander gesehen werden. Ich war immer schon vom Urbild des Teufels fasziniert, solange ich denken kann, und bin auch ein Anhänger der satanischen Chaosmagie. Ich wollte mich mit dieser Band also mit den verschiedenen Sichtweisen und Aspekten dieser Themen auseinandersetzen und habe ihnen quasi das ganze Projekt gewidmet. Auf den ersten drei Alben habe ich mich auf Aspekte konzentriert, die oft gar nicht im Zusammenhang mit der Symbolik des Urtyps des Teufels gesehen werden. Ich zeigte also die närrischen, chaosmagischen, absurden und blasphemischen Seiten der Thematik auf, beeinflusst von der ursprünglichen Philosophie des Linken Weges wie auch einer gewissen karnevalesken Ästhetik. Einen großen Einfluss auf meine Arbeit hatten beispielsweise diese Mythen, Geschichten und folkloristischen Erzählungen, in denen der Teufel wie ein Joker oder Narr auftaucht, um den Konformismus ins Lächerliche zu ziehen und totgeborene Moralvorstellungen und überkommene Bräuche vorzuführen. Dies hat eine Art unsichtbaren Effekt auf die Menschen, und fordert sie heraus, ihre Werte und Konzepte ihrer eigenen Wahrheiten zu überprüfen und weiterzuentwickeln. So haben es früher ja auch Sokrates und Diogenes gemacht, lange bevor die Weltreligionen sich ausbreiteten! Egal, ich trug dies alles schon 2017 auf dem Debüt als „spirituelle Anarchie“ zusammen, und das neue Album „Occult Spiritual Anarchy” kann man als das Ende einer Trilogie zu dieser Thematik betrachten. Ich könnte noch endlos weiter über die Texte reden, aber ich hebe da lieber noch etwas für die Texte auf. Aber ich denke, dass Selbstironie immer schon ein wichtiger Teil der Industrial-Musik war. Der Begriff „Industrial“ war ja in sich schon ebenso ironisch wie auch ernsthaft, in einem kulturkritischen Sinn. Du weißt ja sicher, dass diese Genrebezeichnung in den Siebziger Jahren vom Industrial Records-Label kam, das sich mit diesem Begriff einerseits über die immer stärker „industrielle“ Erzeugung von Musik lustig machte und gleichermaßen selbst ein Teil der Industrie war. Und genauso ist es in der Erzählung von Dostojewski auch mit dem Narren! In diesem Sinne hat King Satan sowohl eine ironische als auch eine ernste Aussage. Es gibt viele Gründe dafür, warum ich diesen Namen gewählt habe: Es geht um absurde, persönliche und philosophische Aspekte. Der Name King Satan ist also ein Zeichen meiner vollständigen Hingebung gegenüber diesen Konzepten, aber er ist auch ironisch gemeint gegenüber den Erwartungen Dritter. Und schließlich steht der Name auch für die Absurdität unseres Werks, da wir diesem Namen, der so beladen ist und zahllose Bedeutungen hat, niemals vollständig gerecht werden können. Die Bedeutung dieses Namens entwickelt sich auch für uns selbst stets weiter, egal wie weit wir schon gegangen sind und wie tief wir in diese Themen eintauchen. Aber wir halten daran fest und schauen dabei erhobenen Hauptes nach vorne. Und wenn Du noch mehr Ironie willst, dann findest Du sie in den alten Mythen, in denen der Teufel Gott herausfordert. Obwohl selbst der Teufel weiß, dass er nicht gewinnen kann, macht er einfach immer weiter und triumphiert dennoch: Er zieht das gesamte System dieses ewigen Kampfes ins Lächerliche oder, besser noch, den Kampf selbst. Ich denke, das ist die uralte Art, den Gegensatz von Idealismus und Realismus intuitiv zu erahnen. Sie stammt noch aus einer Zeit, bevor diese Begriffe geprägt wurden und die deshalb diese Mythen vervorbrachte. Eine Band King Satan zu nennen, ist also ebenso absurd, wie es absurd ist, Gott in einem Bild festzuhalten. Nichtsdestotrotz hat beides seine Bedeutung, auch wenn beide Ideen unfassbar viel bei Ihrer Übersetzung verlieren, da sie überlagert werden von gemeinhin überbetonten Aspekten, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Bedeutung findet sich so selbst in der Bedeutungslosigkeit. Es ist närrisch im Sinne des Narren bei den Tarot-Karten. Ein Narr muss aber kein Idiot sein. Der Narr macht das, wovor normale Leute sich fürchten. Narretei und „Clowning“ ist immer ein ernstes Geschäft!

Daniel: Wieviel aufrichtige Einstellung steckt denn nun wirklich hinter  Eurem satanischen Image? Bist Du zum Beispiel mit den Büchern von Anton Szandor LaVey, Aleister Crowley, Josef Dvorak usw. vertraut?

king satanKing Aleister Satan: „Die größte List des Teufels war es, die Welt davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.“ (Charles Baudelaire). Unser Image reflektiert das, was wir sind, wenn es das ist, wonach Du fragst. Meine Texte und unsere künstlerischen Entscheidungen symbolisieren das auch. Wir stehen zu hundert Prozent hinter dem, was wir tun, auch wenn wir natürlich alle auch unsere eigenen Sichtweisen innerhalb der Band haben. Es gibt eine roten Faden, der alles verbindet. Der Teufel hat viele Gesichter! Neben meiner Besessenheit gegenüber dem Teufel sowie teuflischen und dämonischen Dingen, berufen sich meine Ansichten auf Philosophen und Autoren wie C. G. Jung, Aleister Crowley, Anton LaVey, Friedrich Nietzsche, Mihail Bulgakov, Diogenes, Carlos Castaneda, Plato, Fjodor Dostovjeski, Michael Bertiaux, Colin Wilson, G. I. Gurdjieff, Baruch Spinoza, Jiddu Krishnamurti, dem Pratyeka Buddhismus, der Aghora Philosophie und Peter J. Carroll's Teilhabe an der Chaosmagie. Das sind die wichtigsten Namen in diesem Zusammenhang, denke ich. Ich sollte aber auch den Einfluss der Philosophie des Linken Pfades, des westlichen Okkultismus, der östlichen Mystik und der alten Mythologien nicht unerwähnt lassen, vor allem den Schamanismus, der in dieser Band wahrscheinlich nicht so sehr zu erkennen ist wie in all meinen bisherigen Bands. Du kannst viel darüber in unseren Texten nachlesen, die aber auch oft für sich selbst sprechen, haha! Zusammengefasst würde ich es als „Satanizismus“ bezeichnen, also einem Wortspiel aus Satanismus und Mystizismus, oder auch als Deofolismus („Deofol“ ist wohl eine uralte englische Bezeichnung für den Teufel.). Ich bin aber wohl der Einzige, der momentan dafür stellvertretend ist, haha! Ich bezeichne mich zwar immer noch als Satanist, aber ich identifiziere mich eher mit Chaosmagie und spiritueller Anarchie, denn meine Ansichten vom Satanismus haben sich mittlerweile doch sehr von denen von LaVey und der Church Of Satan entfernt. Ich teile heute zwar noch viele, aber längst nicht mehr alle Ansichten! Ich respektiere diese Bewegung jedoch, denn sie hat den Satanismus in der Gesellschaft groß gemacht. Aber, um alles zusammenzufassen: Ich halte den Archetypen des Teufels in meiner Weltanschauung  aufrecht. Punkt.       

Daniel: Verspürst Du denn richtigen Hass gegenüber den großen Weltreligionen?  

King Aleister Satan: Nun ja, ich hasse Heuchelei, Selbstverleugnung, tot geborenen Moralismus, Rituale ohne Substanz, Symbole ohne Bedeutung, Glauben ohne entsprechend zu handeln, Unterdrückung. Falschheit, authoritäre Formen, Konservatismus, Dogmen, falschen Hochmut, Herdenmentalität, schädlichen Aberglauben usw.  Und all diese Dinge findest Du häufig ideologischen und politischen Strukturen sowie jeder  größer organisierten Religionen, und damit meine ich nnicht nur die die großen Weltreligionen, aber natürlich auch dort. Ich favorisiere Spiritualität gegenüber der Religion. Die Menschen haben die Religionen ruiniert, aber die Religionen die Menschheit auch.       

Daniel: „Occult Spiritual Anarchy” ist nun schon Euer drittes Album bislang. Wie lange hat es gedauert, die Songs zu  schreiben und aufzunehmen?

King Aleister Satan: Mit dem Schreiben der Songs haben wir im Frühling angefangen, ich glaube im April, und im darauffolgenden Januar war alles fertig gemastert. Insgesamt hat alles also etwa acht oder neun Monate gedauert. Die Songs waren relativ schnell geschrieben, denn wenn ich einmal dransitze, mache ich solange weiter, bis ich komplett damit zufrieden bin. Wir sind dann im Sommer ins Studio gegangen, und im Herbst haben wir das Album abgemischt. Danach haben wir eine kleine Pause eingelegt. Es hätte also durchaus noch schneller gehen können, denn durch die Pandemie konnten wir ja auch nicht live spielen. Wir haben uns dann aber nicht mehr so sehr an den Zeitplan gehalten, allerdings standen wir ja auch nie unter Zeitdruck.       

Daniel: Wo habt Ihr aufgenommen, und wer hat produziert?

King Aleister Satan: Wir nahmen das Schlagzeug im Sampolaaris Studio in Tampere, Finnland, mit Antti Välimäki auf, der so viele gute Ideen hatte, dass er auch unser Co-Produzent wurde. Gitarren, Synthesizer und Bass haben wir in meinem Heimstudio The House Of Satan aufgenommen, was im Prinzip eine Fortführung meines alten Blackvox Studios ist (fast mit demselben Equipment, hehe!). Den Gesang haben wir dann wieder im Sampolaaris Studio aufgenommen, und ich habe dann noch zusätzliche Mixe übernommen. Das Mastering hat Janne Tolsa im Studio Note On in Kuopio, Finnland, übernommen.

Daniel: Wie Du bereits sagtest, spielt Ihr auch live. Habt Ihr in Eurer Heimat vielleicht schon einmal als Support für größere Bands gespielt?  -

King Aleister Satan: Ja. Wir sind sehr live-orientiert, und wir finden es auch wichtig. Auf diese Tour mit Die Krupps im Mai hatten wir uns richtig gefreut. Die Absage letzte Woche war für uns eine Riesen Enttäuschung! Bevor die Pandemie ausbrach, sind wir viel in Finnland und in Europa getourt, unter anderem in Deutschland, Tschechien, Belgien, der Schweiz, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Rumänien, Italien und der Slowakei. In Finnland hatten wir bereits die Ehre, im Vorprogramm von großen Bands wie Pain, Carpenter Brut, Perturbator, Turmion Kätilöt, Ruoska, Hocico, Velvet Acid Christ und Nachtmahr zu spielen.

Daniel: Ist es eigentlich schwierig, live als Band mit den ganzen Samples zu arbeiten?  

King Aleister Satan: 2017, zu Zeiten unseres Debüt-Albums, war es tatsächlich einfacher, mit Samples zu arbeiten, weil wir noch keinen Live-Schlagzeuger hatten. Wir waren noch sehr Aggrotech-/EBM-orientiert, und die Backing Tracks kamen vom Band. Seit wir einen Schlagzeuger haben, ist das alles etwas schwieriger, aber sowohl unser Schlagzeuger Pete Hellraiser als auch unsere Keyboarderin Hekate „Kate“  Boss  arbeiten mit Samples und Effekten auf der Bühne und passen sich dabei unserem Spiel an. Auch wenn es manchmal etwas schwierig ist, ist es der Mühe wert, um die Show abzuliefern. 

king satanDaniel: Wie wichtig ist Euch dabei der theatralische Aspekt der Bühnenshow mit all dem Corpsepaint, den Kostümen usw.?

King Aleister Satan: Sehr wichtig! Ich bin ein großer Fan von Kostümierungen, egal ob im Zirkus oder in der Gothic-Szene, wenn es um die okkulten Vibes, dreckige Ästhetik und die schmutzige Attitüde des Rock ´n´ Roll geht. Und ich finde, sie repräsentieren diese chaotische Energie der spirituellen Anarchie, die wir auch auf der Bühne repräsentieren und aufführen.    

Daniel: Wie sehen Eure Zukunftspläne mit King Satan aus?

King Aleister Satan: Ja, wie gesagt: Seit unsere Europa Tour für Mai 2022 abgesagt wurde, ist unser Kalender lückenhafter als erwartet! Wir hoffen, dass wir die Tour Ende des Jahres nachholen können! Wir freuen uns aber auf unsere Release-Shows hier in Finnland. Und natürlich werden wir auch wieder Konzerte in den Niederlanden und Belgien spielen, die immer noch für Mai 2022 anvisiert sind. Zum ersten Mal überhaupt werden wir auch im Juli 2002 auf dem Tuska Open Air Metal Festival spielen, worauf wir uns auch tierisch freuen! Und natürlich wird unser drittes Album „Occult Spiritual Anarchy” im April weltweit veröffentlicht!   

Daniel: Ja gut, King Aleister Satan! Damit wären wir durch. Dann gebührt Dir noch das Schlusswort!

King Aleister Satan: Vielen Dank für das sehr interessante Interview! FUCK THE REST, SATAN IS BEST!

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Autor: Daniel Müller