FRIJID PINK - SAME


Label:REPERTOIRE
Jahr:2011
Running Time:55:45
Kategorie: Non Metal
 

Dies ist tatsächlich ein neues Album der US-Stars, die in den 70er-Jahren etwas mehr Bekanntheits-Status hatten als heutzutage. Und dennoch verweilt man musikalisch bei dem was man immer konnte, 70er-JahreFunk-Rock. Ein leichte „psychedelic“-Touch gemischt mit einem Hauch früherer Doobie Brothers. Natürlich erfährt der Hörer auch Anflüge von Grand Funk Railroad. Nur mit Beitrag „State Line Boogie“ kommt auch wirklich etwas Rock `n` Roll und Boogie ins Spiel. Der Name ist halt Programm. „Something To Prove“ erweist sich als handfester Hit und ist der beste Track des gleichnamigen Albums. „Stormy Monday“ zeigt die bluesige Seite der Band und das machen sie nicht schlecht. Allerdings artet der Song in eine mächtige Jam-Session aus und das ist nicht unbedingt meine Baustelle. Ich mag halt besondere Endungen in Songs. „Ausfaden“ ist für Sissis. Wer es nicht besser weiß, dem sei gesagt, dass die vierzehn Tracks aus alten und neuen Songs bestehen. Das aktuelle Line-Up setzt sich aus Drummer Rick Stevers (Originalmitglied), Phil McIlvenna an der Rhythmus-Gitarre, Mundharmonika und dem Mikro, Ricky Houke an der Lead-Gitarre und dem Mikro, Joe Gillis an den Keyboards und Brent Austin am Bass, zusammen.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak


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