DRAGONLORD - DOMINION


Label:SPINEFARM
Jahr:2018
Running Time:44:32
Kategorie: Neuerscheinung
 

Von Dragonlord hatte ich bisher noch nichts gehört. Das liegt daran, dass ich kein Fan von Black und Thrash Metal bin. Klar ist mir Eric Peterson (Gitarrist von Testament) bekannt und seine Vorliebe für symphonischen Black Metal. Nun meldet er sich nach dreizehn Jahren mit dem Album „Dominion“ zurück. Mit Lyle Livigston an den Keyboards und den mir übertriebenen Schlagzeug von Alex Bent (Trivium). Als Sängerin ist Leah McHenry mit dabei. Nun mag ich das growlen nicht wirklich, aber ich hab mir aber das gesamte Album angehört und war überrascht, das Eris Peterson auch des Klargesanges mächtig ist. Mit „Entrance“ beginnt diese Neuerscheinung und als ich die ersten Klänge hörte, musste ich an den Black Sabbath Opener des gleichnamigen Albums denken. Musikalisch kann man sich das Album anhören und ab den vierten Titel kommt endlich Gesang dazu. Dementsprechend finde ich „Lamia“( hier ist die Mischung Growling und Klargesang ausgewogen) und „Love Of The Damned“ gelungen. Bei „The Discord Of Melkor“ hört man von Eric Pertson ein geniales Gitarren – Solo. Gefallen hat mir die orchestrale Keyboard-Dominanz und der Klargesang. Wer aber Black und Trash Metal mag, wird bestimmt Spaß an „Dominion“ haben und für sich etwas entdecken. Meins war es nicht.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Kay Berger


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