Und wieder ein italienischer Flitzefinger der es wissen will. Natürlich muss der Saitenhexer sich gegen eine ganze Reihe weltweit anerkannte Ahnen durchbeißen. Und gerade das will ihm auf dieser Fünf-Track EP nicht unbedingt gelingen. Klar, er versteht sein Fach, fiedelt sich nicht unnötig durch und erspart uns unnötigen Eunuchen-Gesang. Eher alles in der Richtung Joe Satriani und Mario Percudani (Hardline). Die anderen großen Namen der Szenen hört man allerdings ebenso mit jedem weiteren Atemzug. Klar, diese Tracks sind alles andere als schlecht aber hinken ihrer Zeit weit hinterher und dürften bei jedem Genrefan kein Wässerchen mehr trüben.

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak

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