NOMAD SON - Mit Doom gegen die Verzweiflung


Nomad Son ist eine geile Doomband aus Malta. Kaum zu glauben, aber wahr! Ihr Bassist spielt auch bei Forsaken, die im Metal Underground bereits einen Namen haben. Metal On Metal Records haben beide Alben auf CD und Vinyl veröffentlicht. So wurde ich zum ersten Mal auf diese Band aufmerksam. Um Euch diese noch sehr unbekannte Band etwas näher zu bringen, habe ich über das Label einfach mit der Band Kontakt aufgenommen. Keyboarder Julian Grech und Bassist Albert Bell haben mir einige sehr ausführliche und interessante Antworten geben. Los geht´s:

NOMAD SON logo INTI 2012Daniel: Hallo Julian und Albert! Bitte erzählt uns doch zunächst etwas über die Anfänge, den Werdegang und die Veröffentlichungen von Nomad Son!

Julian: Nomad Son verdanken ihre Herkunft Herrn David Vella, dem Soundingenieur der Temple Studios. Alles begann, als Frenzy Mono (die erste Band von Chris, Julian, Jordan & Edward) einen Song für das erste Album aufgenommen haben. David erkannte, dass dieser besagte Song, der eigentlich nur aus einer Ansammlung einiger seiner Riffs bestand, eine ziemlich doomige Schlagseite hatte, und fragte Frenzy Mono, ob einer seiner Freunde ins Studio kommen könnte, um diesen Song einzusingen. Er hat aber nicht verraten, warum gerade dieser jemand das machen sollte. Natürlich waren wir sofort neugierig und haben ihn ermutigt, weiterzumachen. Einige Zeit später stellte uns David Vella den geheimnisvollen Mann vor, und es war kein Geringerer als der Doomveteran Dr. Albert Bell von Forsaken. Der Grund dafür, warum er ihn für den Richtigen hielt, war die Tatsache, dass er bereits plante, eine Doomband mit 70er-Einflüssen ins Leben zu rufen. Und Frenzy Mono eigneten sich einfach perfekt dafür. Während einer weiteren Frenzy Mono-Aufnahme einige Monate später im selben Studio, kam Albert mit ein paar Texten für sein Doomprojekt an. Chris schnappte sich in der Kaffeepause seine Klampfe, und ein paar Minuten später standen schon zwei Rohfassungen. Wir haben dann im Studio versucht, etwas daraus zu machen. Und ich versichere Dir, dass das etwas war, was wir nie vergessen werden. Wir haben uns alle bei diesen zwei Songs mit eingebracht, und heraus kam richtig schwermütiger Doom. Ohne es zu wissen, hat Herr David Vella einfach alles mitgeschnitten! Und das Endergebnis waren “Shallow Grave” und “Empyrean Fade”. 

Daniel: Was bedeutet Euer Bandname eigentlich genau?

Albert: Die Band entstand aus der gemeinsamen Idee heraus, harte und doomige Mucke zu machen. Wir hören zwar alle unterschiedlich Musik und sind vor Nomad Son alle unsere eigenen Wege gegangen. Aber wir fanden diesen gemeinsamen Nenner. Das Schicksal hatte es (wie Julian zuvor bereits erklärte) irgendwie geschafft, dass wir aus nomadischen Bewegungsabläufen zueinander gefunden haben (daher “Nomad”) und zusammen die Geburt (daher “Son”) von etwas Einzigartigem, Kraftvollem und Beachtenswertem in der Bandgeschichte erlebt haben. Das hat sich für uns klar herausgestellt.

Daniel: Welche Bands waren Eure Haupteinflüsse für Nomad Son?

Albert: Wir hören alle unterschiedliche Musikstile. Aber wir haben alle eine Faszination für düsteres, hartes und schleppendes Zeug aus den 70ern und 80ern. Es gibt natürlich viele Bands, die wir alle gut finden. Aber hauptsächlich waren Black Sabbath, Pentagram, Atomic Rooster, Lucifer´s Friend, Uriah Heep, Omega, Deep Purple, Witchfinder General, Judas Priest, Rainbow, Angel Witch, Saint Vitus, Candlemass, Trouble, Death SS, Dark Quarterer, Iron Man, Penance, Pagan Altar, Witchfynde, Saint, Mercyful Fate, Venom, Celtic Frost, Manilla Road und solche Bands die Haupteinflüsse für Nomad Son über all die Jahre hinweg. 

Daniel: Wovon handeln Eure Texte so?

Albert: Ich versuche immer, unzählige verschiedene Einflüsse in meinen Texten für Nomad Son zu verarbeiten. Anders als bei Forsaken, drehen sich unsere Texte nicht immer nur um ein bestimmtes Thema. Das gibt mir eine Art künstlerische Freiheit, bei der ich meiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Auf unserem Debüt “The First Light” gibt es z. B. zwei Songs, “Seven Notes In Black” und “The Light At The End”, die vom Kampf meiner Mutter gegen den Krebs und dem anschließenden Tod im Jahr 2007 handeln. Beide Songs sind aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. “Seven Notes in Black” ist, wie der Name schon sagt, ein sehr düsterer Song, der die Hilflosigkeit und Verzweiflung in dieser schwierigen Zeit ausdrückt, während “The Light at the End” kurz nach dem Tod meiner Mutter geschrieben wurde und ein Tribut an die schönen, bleibenden Erinnerungen ist. Es steht dafür, wo ich heute ohne sie bin mit Allem, was ich falsch gemacht oder erreicht habe. Du siehst also, dass unsere Texte sehr tiefgründig und persönlich sein können. Das ist aber nicht immer so. Auf der anderen Seite gibt es viele Songs, die für sich alleine stehen, so zu sagen; und bestimmte Themen behandeln; oft mit sozialkritischen Kommentaren meinerseits, z. B. bei “Comatose Souls” auf “The Eternal Return”, das von Leiden und Verderben der Gesellschaft handelt, oder “Guilty As Sin”, wo es um den Fall der Tyrannei und den Widerstand der Masse gegen Ungerechtigkeit und Sklaverei geht. Es gibt keine bestimmte Regeln, in welche Richtung ein Text von uns tendieren soll. Und ich will mich da auch gar nicht festlegen. Mir gefällt es, eine gewisse Flexibilität zu haben, damit meine Texte nicht so eintönig sind.

Daniel: 2007 habt Ihr zwei Demosongs („Shallow Grave“ und „Empyrean Fade“) aufgenommen, die, soweit ich weiß, niemals offiziell veröffentlicht wurden. Warum nicht? War ein richtiges Demo nie von Eurer Seite her geplant? Oder hat sich das aus Zufall ergeben, dass Ihr sofort zwei Alben veröffentlicht habt, ohne zuvor ein Demo zu machen? 

Julian: Ja, wie gesagt, Daniel: Die Band machte eine erste Jamsession im Studio in den Temple Studios, und so entstanden “Shallow Grave” und “Empyrean Fade”. Wir waren natürlich auch überrascht und glücklich, dass diese beiden Songs dabei heraussprangen; vor allem, weil wir auch noch nie zuvor in dieser Besetzung zusammen gespielt hatten. Wir erkannten aber sofort, dass der Funke übersprang. Während einer weiteren Kaffee- und Zigarettenpause meinte Albert dann, dass er die beiden Songs kopieren und an verschiedene Leute schicken würde, mit denen er in Kontakt war, und dann die Reaktionen darauf abzuwarten. Einer dieser Kontakte war Frau Jowita Kaminska-Peruzzi von Metal On Metal Records. Die Reaktionen, die er von den Leuten bekam, an die er es verschickt hatte, waren alle sehr positiv. Wir sind dann aber schließlich doch bei Metal On Metal gelandet. Wir haben dann beide Demosongs für das erste Album “First Light” noch einmal neu aufgenommen. Die alten Demoversionen wurden aber auch auf dem ersten Metal On Metal-Sampler “Compendium Of Metal Vol.1” veröffentlicht.

NOMAD SON band2 INTi 2012Daniel: Eure Cover sehen echt richtig geil aus! Wer hat sie entworfen? Und wie seid Ihr mit dem Coverzeichner in Kontakt gekommen? Und hat er noch weitere Covers für andere Metalbands gemacht?

Julian: Das ist alles sehr eng verbunden. Ob Du es glaubst oder nicht, aber das Multitalent Jowita Kaminska-Peruzzi, die Chefin von Metal On Metal Records, ist nicht nur eine professionelle Fotografin und Labelbesitzerin, sondern auch eine ausgezeichnete Coverdesignerin. Wir gaben ihr ein paar Ideen vor, und diese schönen Cover sprangen dabei heraus! Sie hat auch schon viele Sachen für Bands wie Exodus, Manilla Road, Forsaken, Meliah Rage, Heathendom usw. gemacht.

Daniel: Ich finde, dass Eure Cover nahezu perfekt für Vinyl-Veröffentlichungen gemacht sind. War es Euch wichtig, dass Eure Alben nicht nur auf CD, sondern auch auf Vinyl erscheinen würden?

Julian: Beide Cover wurden von Anfang an auf Vinylgröße entworfen. "First Light" war ein digitales Bild, "The Eternal Return" war ein Ölgemälde. Jowita hatte also wohl ohnehin vor, die Alben auch auf Vinyl zu veröffentlichen. Wir haben natürlich immer gehofft, dass unsere Alben sowohl auf CD, als auch auf Vinyl erscheinen würden. Das war uns immer wichtig. Wir sind ebenfalls alle große Vinylfreaks. Und meiner Meinung nach ist der Sound auf Vinyl auch viel besser als auf CD, MP3 oder was auch immer. Beide Alben mussten aber noch einmal remastert werden, um den bestmöglichen Klang für die LPs zu bekommen. Wir sind überglücklich mit den Endresultaten, was sowohl den Sound, als auch die Aufmachung angeht. Metal On Metal Records haben wirklich alles dafür getan, das Bestmögliche herauszuholen. Aber das machen sie immer; auch bei ihren anderen Bands!

Daniel: War es eigentlich Eure Idee, die Vinylversionen bei Metal On Metal Records herauszubringen? Soweit ich weiß, haben sie ja sonst nur CDs veröffentlicht.

Julian: Metal on Metal Records haben vom ersten Album an Interesse gezeigt, unseren Sachen auch auf Vinyl herauszubringen. Sie haben mit Emanes Metal Records aus Frankreich zusammengearbeitet, um das verwirklichen zu können, die das Angebot einer Kollaboration gerne annahmen (Danke Laurent!), und von daher war es klar, dass es bei unserem zweiten Album genauso sein würde.

Daniel: Wie seid Ihr überhaupt mit Metal On Metal Records in Kontakt gekommen?

Albert: Wie Julian bereits erwähnte, haben wir “Shallow Grave” und “Empyrean Fade” während unserer ersten Jamsession aufgenommen, und wir wollten diese Aufnahmen verschicken, um ein Feedback zu bekommen. Eine dieser Personen, der wir die Aufnahmen geschickt haben, war Jowita, die zuvor schon mit Forsaken zusammengearbeitet hatte, als sie das Cover für “Dominaeon” für sie entworfen hatte. Ich wusste damals noch gar nicht, dass sie ein Label mit Simone (ihrem Finanzberater und jetzigem Ehemann) eröffnen wollte. Na ja, auf jeden Fall mochte sie unser Zeug und hat uns sofort einen Plattenvertrag angeboten, um unser Debüt zu veröffentlichen. Es war ein mehr als gutes Angebot. Und die beiden waren von uns überzeugt und wollten die Band einen Schritt weiter bringen. Wir stehen jetzt schon seit über vier Jahren bei ihnen unter Vertrag, und sie haben uns in dieser Zeit definitiv sehr viel weitergeholfen. Sie arbeiten sehr leidenschaftlich, wenn sie von einer Band überzeugt sind. Deswegen kann ich guten Gewissens behaupten, dass wir immer noch sehr glücklich mit dem Label sind.

Daniel: Ihr seid aus Malta, was ich recht erstaunlich finde. Ich habe gelesen, dass Du, Albert, auch bei Forsaken spielst. Das war metalmäßig aber auch schon alles, das ich aus Malta kenne. Gibt es dort noch andere Metalbands? Habt Ihr eine kleine Szene, die sich gegenseitig unterstützt?

Albert: Wenn man bedenkt, wie klein unsere Insel ist, dann gibt es hier schon eine gesunde Metalszene. Natürlich wächst die Szene hier nicht sonderlich, da wir ja vom restlichen europäischen Festland abgeschnitten sind. Rüber zu fliegen ist natürlich auch teuer. Längere Touren sind dadurch eher Mangelware, wenn Du Malta mit Ländern wie Belgien, Holland, Italien oder Deutschland vergleichst. Die meisten Bands von dort können ganz simpel eine kleine Tour durch mehrere Länder organisieren. Bei uns ist das etwas komplizierter. Es gibt neben Nomad Son und Forsaken noch ein paar weitere Bands in Malta, die unterschiedliche Metalstilrichtungen spielen. Aber die kennt man über die Landesgrenzen hinaus kaum. Slit, Loathe, Beheaded und Weeping Silence fallen mir da spontan ein. All diese Bands haben kleine Plattenverträge in Europa und dem Rest der Welt. Es gibt hier noch viele weitere, interessante Bands, wie z. B. die Oldschool Thrashband Thrashacre und die Folk-/Symphonicmetaller Memento Nostri. Was die Doomszene angeht, gibt es ein paar alte Bands wieder, die lange von der Bildfläche verschwunden waren, so wie Victims Of Creation und Oblique Visions. Es gibt auch neue, talentierte Bands wie Dawn Of Anguish und Griffin Device. Deluge Of Sorrow sind eine weitere Doomband, die aber eher Doom-/Deathmetal spielt. All diese Bands sind sehr gut, und ihr solltet sie im Auge behalten. Ich gehe davon aus, dass die eine oder andere dieser Bands eines Tages einen Deal im Ausland ergattern wird. Das war es dann aber auch schon. Die wenigen Doom Metalbands hier halten alle zusammen. Auch zwischen den anderen Metalbands, wenn auch nicht allen, besteht reger Kontakt. Es ist wichtig, dass wir alle so gut wie möglich zusammenhalten. Eine gespaltene Szene kann niemandem wirklich weiterhelfen.

NOMAD SON band1 INTI 2012Daniel: Ich habe etwas sehr Lustiges bei Metal-Archives gelesen: Euer Gitarrist Chris Grech ist nicht derselbe Chris Grech, der Sänger bei der Progressive Twenty-Six Other-Worlds ist, die ebenfalls aus Malta kommen?! Wie witzig ist das denn überhaupt? Kennt Ihr ihn denn persönlich?

Julian: Ja, Daniel, das stimmt tatsächlich! Hier in Malta gibt es eine handvoll sehr verbreiteter Nachnamen, und viele Familien geben ihren Kindern hier christliche Namen. Und so kommt es gelegentlich vor, dass Leute hier auf der Insel den selben Namen haben, ohne miteinander verwandt zu sein. In diesem Fall kenne wir den anderen Chris Grech auch, da die Metalszene hier in Malta sehr klein ist. 

Daniel: Habt Ihr jemals live gespielt? Gibt es coole Metalschuppen bei Euch in Malta? Und habt Ihr auch schon außerhalb Maltas gezockt?

Julian: Nomad Son spielen alle paar Monate oder so mal in Malta. Bis jetzt haben wir auch schon in anderen Ländern wie Holland (Tilburg), Deutschland (Uelzen, Datteln, Bremen, Headbangers Open Air in Itzehoe, Doom Shall Rise in Göppingen und Hammer Of Doom in Würzburg), Portugal (Beja) und England (Derby, London und Wakefield) gespielt. Leider sind wir in Malta ziemlich eingeschränkt, was Locations für Konzerte angeht. Aber hier gibt es einen coolen Schuppen namens V-Gen, was für Voice Of A Generation steht, dem ein Metalhead gehört. Dementsprechend finden aber auch fast alle Metalkonzerte dort statt. Wir haben auch auf allen Malta Doom Metal-Festivals gespielt, die bislang organisiert wurden. Es wird von Jahr zu Jahr größer. Letztes Jahr war die New Wave Of British Heavy Metal-Legende Pagan Altar dort Headliner. Enge Freunde von uns organisieren dieses Festival und versuchen, gute Bands aus dem Ausland und das Beste, was wir in Malta zu bieten haben, unter einen Hut zu bringen. Andere erwähnenswerte Gigs, die wir gespielt haben, waren das Farsons Beer Fest im July in Al Qali und das  Mediterranean Metal Gathering 2010, wo Cannibal Corpse und Paradise Lost Headliner waren.

Daniel: Werden wir 2012 auch die Chance haben, Nomad Son einmal in Deutschland live zu erleben?

Albert: Es ist eher unwahrscheinlich, dass wir dieses Jahr nach Deutschland oder sonstwo im Ausland spielen, da wir gerade dabei sind, neue Songs für das nächste Nomad Son-Album zu schreiben. Außerdem sind auch noch in ein paar andere Musikprojekte involviert, die wir auch wieder vorantreiben wollen. Wir werden aber immerhin einige lokale Konzerte spielen, um zu beweisen, dass wir immer noch eine gute Liveband sind und die Doomszene hier in Malta weiter antreiben. Wir haben tatsächlich neulich einen sehr guten Gig mit unseren Freunden von Weeping Silence im V-Gen Club in Paceville St. Julians gespielt, dem Club, von dem Julian gerade erzählt hat. Wir werden nächsten Monat auch einen Festivalauftritt dort zu ihrem ersten Jubiläum hinlegen. Die Band wird im Laufe des Jahres auch noch weiterhin live aktiv sein. Wir denken, dass wir 2013 erst wieder nach Deutschland zurückkehren werden, um dann unser nächstes Album zu promoten. Es gibt auch schon einige Planungen diesbezüglich.

Daniel: Welche Zukunftspläne habt Ihr noch mit Nomad Son?

Albert: Unser Hauptaugenmerk liegt im Moment darauf, uns auf unsere nächsten Gigs vorzubereiten. Wir werden gleichzeitig auch neues Material für das kommende Album schreiben. Wir haben bereits eine Menge Ideen, die noch zusammengetragen werden müssen. Aber 2013 wird es wohl so weit sein, dass unser drittes Album das Licht der Welt erblickt. Und ihr werdet nicht enttäuscht werden! Danach wollen wir, wie gesagt, noch mehr Gigs im Ausland spielen, um so viele Leute wie möglich mit unserer Musik zu erreichen.

Daniel: OK, Jungs! Die letzten Worte gehören Euch!

Julian: Daniel, ich möchte mich an dieser Stelle bei Dir und Euren Lesern für dieses Interview und Eure Unterstützung der weltweiten Metalszene bedanken! Metal till the end!! \m/

Albert: Danke für Dein Interesse an der Band und Deine Unterstützung, Daniel! Ich hoffe, dieses Interview hat Euer Interesse an Nomad Son geweckt. Wer auf kompromisslosen Heavy-Doom (mit der Betonung auf Metal!) steht, sollte in Nomad Son reinhören! Ich hoffe, wir sehen uns eines Tages bei einem unserer Gigs.

http://www.myspace.com/nomadsonmalta

http://www.metal-on-metal.com

http://www.myspace.com/metalonmetalrecords

http://www.facebook.com/metalonmetalrecords



Autor: Daniel Müller