Es wird sofort mit Disharmonien losgelegt, und dabei auch eine saubere Komponente beibehalten. Ähnlich verhält es sich mit den Vocals, die wohl von einer Singstimme kommen, aber auch uncleane Shoutings können. In "Sweet T " werden sie auch mal elektronisch verändert, denn A Time To Hope kümmern sich um die Moderne. Wenn sie wollen, erreichen sie eine hohe Dichte, doch "VII" beginnt sehr ruhig und entspannt, verwendet dabei für die Drums auch Elektronik. Die harten Anleihen aus dem Industrial, mit denen die Franzosen loslegten, wiederholen sich in ihrer Intensität auf dieser Scheibe nicht. Dieser Post Hardcore macht es von hart bis zart und kann dabei beobachtet werden, wie er doch mal in Richtung Charts schielt. Dies sind fünf Tracks für moderne Rocker mit Mut.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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