IRON ANGEL - Höllisches Kreuzfeuer


Iron Angel sind wieder in aller Munde! Die deutsche Kult-Band, die Mitte der Achtziger mit ihrem Debüt „Hellish Crossfire“ den Underground mächtig aufgewühlt hat, hat sich nicht nur auf dem Headbangers Open Air eindrucksvoll zurückgemeldet, sondern plant sogar ein neues Album. Ich bekam den Sänger und das einzig verbliebene Band-Urgestein Dirk Schröder an die Strippe und ließ mir eine knappe halbe Stunde lang die komplette Band-Geschichte ins Telefon brabbeln.

logoDaniel: Hi Dirk! Na, alles klar? Lass uns mal ganz von vorne anfangen! Wie kam der Stein für Iron Angel 1983 ins Rollen?

Dirk: InsRollen kam es durch die Vorgänger-Band Metal Gods. Da gab es Iron Angel ja noch gar nicht. Da hat auch noch ein ganz Anderer gesungen. Da waren Mike, Thorsten, Peter und Sven in der alten Formation. Und der Sänger, den die da hatten, war grauenhaft. Was heißt grauenhaft? Der war einfach nur Scheiße! Dann habe ich ihm das Mikrofon weggenommen und habe da einfach mal rein gebrüllt. Und das war´s dann... Dann haben wir erstmal nur Mucke gemacht. Dann haben wir ein Demo aufgenommen, weggeschickt zu Steamhammer, und die fanden das so geil, die wollten sofort die „Hellish Crossfire“ mit uns machen. Dann haben wir die „Hellish Crossfire“ produziert, sind mit King Diamond auf Tour gegangen, und so kam eins aufs andere. Dann ging das los...

Daniel: Stimmt es, dass Ihr vorher unter dem Namen Metal Gods aktiv wart? Warum kam es zu der Umbenennung? Und gab es unter dem Banner auch schon Veröffentlichungen?

Dirk: Nee, gar nicht. Ich weiß nicht mehr, warum wir uns umbenannt haben. Ich habe keine Ahnung. Das ist zu lange her...

Daniel: Welche Bands haben Euch beeinflusst? Und haben sich diese Einflüsse bis heute verändert?

Dirk: Na ja, was haben wir früher gehört? Venom, Slayer, Anthrax ... was halt so aktuell war. Wir waren ja mit die erste Band, die Speed Metal gemacht hat, nach den amerikanischen und englischen Geschichten. Das war geil. Aber wir hatten dann mehr oder weniger unser eigenes Ding. Ich mochte das Gebrüll und die Grunzerei nicht so. Wir wollten alles so ein bisschen kombinieren. Ja, das ist halt dabei herausgekommen.

Daniel: Wovon handeln Eure Texte? Geht es nur um die Erfüllung der typischen Metal-Klischees? Oder steckt auch eine Art Kernaussage dahinter?

Dirk: Ich denke mal, du musst das so sehen: Wir waren damals so achtzehn/neunzehn. Ich denke, wir werden uns dem Klischee da angepasst haben damals. Alles musste schwarz und dunkel sein, 666 usw.; düster halt...

Daniel: Euer Debüt „Hellish Crossfire“ wurde 1985 über Steamhammer veröffentlicht. Wie seid Ihr mit ihnen in Kontakt gekommen?

Dirk: Ja, wie gesagt: Wir haben einfach unser Demo dahin geschickt, das wir auf Kassette aufgenommen hatten. Wir hatten ein Acht-Spur-Rekorder, haben zwei Mikros in den Raum gehängt und ´Feuer frei!´. Und dann haben die uns nach Hannover eingeladen, wir sind da hin und dann haben die uns gesagt, dass sie mit uns eine Scheibe machen wollen. Dann sind wir nach Berlin gefahren, zu Horst Müller ins Studio, und dann haben wir da die „Hellish Crossfire“ aufgenommen.

Daniel: Heute gilt „Hellish Crossfire“ als anerkannter Underground-Klassiker.

Dirk: Ja, das stimmt allerdings. Das hat mich auch verwundert...

Daniel: War das damals auch schon so? Oder ist das Album erst im Laufe der Jahre „gewachsen“?

Dirk: Also wir hatten für deutsche Verhältnisse eigentlich ganz gut verkauft, dafür dass eigentlich keine Werbung dafür gemacht wurde; 23.000 Stück! Für ein Debüt-Album, für das kaum Werbung geschaltet wurde! Es gab zwar mal eine Kleinanzeige im Metal Hammer oder so, aber das war´s! Das war mehr so Mundpropaganda. Internet gab es ja noch nicht. Wir sind ganz klein durch die Gegend getourt und haben überall gespielt. Danach waren wir auf großen Festivals in Belgien und was weiß ich, wo wir überall waren. Das hat sich einfach so rumgesprochen.

Daniel: Nur ein Jahr später erschien das zweite Album „Winds Of War“. Stimmt es, dass Jürgen R. Blackmore, der Sohn von Ritchie Blackmore, darauf gespielt hat? Wie kam dieser Kontakt denn zustande? Und war ihm Eure Musik nicht zu ruppig?

Dirk: Ja, hat er! Doch, es war ihm etwas zu ruppig, bzw. er war mir zu lahm. Aber wir kennen ihn schon seit Jahren. Er ist ja kein schlechter Gitarrist. Das kann man ja nicht sagen. Er ist ein wahnsinnig begnadeter Solo-Gitarrist; nur leider hat er für Metal überhaupt nichts übrig. Das ist eher so melodiöser Pussy-Rock, würde ich mal sagen. Aber er hat auch nur zwei Soli gespielt auf dem Album, mehr nicht.

Daniel: War J. R. Blackmore vielleicht auch der Grund für Songs wie „Born To Rock“, die es auf Eurem Debüt mit Sicherheit noch nicht in dieser Form gegeben hätte?

Dirk: Nein, das ist leider auf Svens Mist gewachsen. Das ist übrigens einer der wenigen Songs, die ich in meinem Leben nie wieder spielen werde! Versprochen!

Daniel: 1986 seid Ihr auch mit King Diamond auf Tour gegangen. Wie waren die Reaktionen des Publikums auf Euch?

Dirk: Die waren richtig gut! Wir hätten das nie gedacht! Das sind ja sowieso ganz ausgeflippte Jungs. Der Mickey Dee trommelt ja heute bei Motörhead, das ist echt ein oberfertiger, geiler Typ. Wir haben nur gelacht! Der ist da nackt durchs Hotel gerannt mit einem Fünfzig-Dollar-Schein auf der Stirn usw. Der war richtig fit drauf! Obwohl der King Diamond ein sehr zurückgezogener Typ war. Der kam morgens zum Frühstück ins Hotel und war auf einmal wieder verschwunden. Ein sehr extrovertierter Freak, meiner Meinung nach, nicht gerade sehr offen...

Daniel: Hattet Ihr auch persönlichen Kontakt zu King Diamond? Er soll ja sehr höflich und redselig sein. Als was für einen Menschen hast Du ihn damals kennengelernt? Und habt Ihr Euch auch über okkulte Themen unterhalten? Er ist ja Mitglied der Church Of Satan und Ihr hattet ja z. B. auch okkulte Texte...

Dirk: Ja, doch. Man hat ihn schon gesehen und mal miteinander gesprochen und alles, aber er war sehr konzertfixiert, und alles andere war egal. Nach der Show hast Du ihn nicht mehr gesehen. Da war er verschwunden. Über okkulte Themen haben wir uns gar nicht unterhalten. Der rennt auf der Bühne auch nur so rum. Privat ist er ganz normal. Das ist halt sein Image, das er sich auf der Bühne aufgebaut hat.

iron angelDaniel: Warum war nach nur zwei Alben und einer Tour vorerst Schluss? War war da los?

Dirk: Na ja, dann ging´s halt los. Jeder wollte sein eigenes Ding machen. Sven wollte kommerziellere Musik machen. Er war Pink Cream 69-verseucht, und wie sie alle hießen; diese ganzen Glam-Bands da. Dem Peter war das alles zu lasch. Der wollte richtig thrashen. Er ist auch später in anderen Bands gelandet. Die haben zwar nie etwas aufgenommen, aber dem war das alles zu langsam. Der wollte richtig feuern. Der Thorsten hat die Musik ganz aufgegeben. Der wollte eine Lehre zum Koch machen und ist auch sehr erfolgreich geworden. Er arbeitet heute in Frankreich in einem Drei-Sterne-Hotel oder so. Mike und ich waren eigentlich die einzigen Überbleibsel. Und dann haben wir gesagt, eine neue Band suchen und alles wieder von vorne anfangen, das wollten wir auch nicht. Lass uns das Ding einstampfen und gut...

Daniel: Ihr wart zwischendurch noch einmal von 2000 bis 2007 aktiv, habt aber nur ein Demo aufgenommen? Warum kam damals nicht mehr dabei rum?

Dirk: Ja, wir wollten mit dem Peter eine Reunion machen. Wir hatten uns auch schon ein Studio eingerichtet, vom feinsten, und wollten Iron Angel neu aufleben lassen. Na ja, und dann kam halt der blöde Unfall vom Peter und da ist er ja nun leider auch bei gestorben. Wobei ich auch sagen muss, dass dabei auch ein Teil von Mike und mir gestorben ist, weil uns schon kannten, als wir gerade mal zwölf Jahre alt waren. Wir sind zusammen zur Schule gegangen und was weiß ich nicht alles. Das war schon ein Hammer! Da kam gar nichts mehr. Da waren wir so fertig und ergriffen und haben gesagt, das bringt einfach nichts mehr. Noch ein Originaler weg, alles Scheiße! Und das Demo haben wir eigentlich nur aus dem Grund aufgenommen, weil jeder von uns einen Song auf diesem Vier-Track-Demo geschrieben hat. Dann haben Mike und ich gesagt, wir nehmen die Songs auf; nur wir beide, und hauen das Ding einfach raus, ohne es zu verkaufen, nur zum Free Download, als Abschied und als Tribut an die toten Jungs, denn Sven war mittlerweile auch schon tot. Er war ja der Meinung, er muss sich eine Überdosis reinpumpen, der Idiot! Tja, und dann haben wir gesagt, wir bringen das Ding raus als Abschied, und das war´s...

Daniel: Es gibt von Euch auch zwei obskure Veröffentlichungen: „The Tapes“ (2003) und „Live In Bochum“ (2013). Handelte es sich dabei um Bootlegs oder tatsächlich um offizielle Veröffentlichungen mit Zustimmung der Band?

Dirk: Da haben wir nichts mit zu tun. Das war irgendwelche belgische Painkiller-Kacke, keine Ahnung, wie das kam! Wir sind ja auch in Brasilien rumgetourt, mit der neuen Iron Angel-Formation schon, und da kamen die bei uns mit Scheiben an, die haben wir noch nie in unserem Leben gesehen. Das Problem ist ja, Mike und ich sind ja gerichtlich gegen die vorgegangen; gegen diese belgische Truppe da. Und leider Gottes ist der Gerichtsstand in dem Moment Belgien. Bis Du da mit Deinen Anwälten überhaupt einen Termin kriegst, bis Du durch das belgische Urheberrecht durchsteigst, wären die Anwaltskosten und die Gerichtskosten weit dem überschritten, was der Streitwert überhaupt ist. Verstehst Du? Das heißt, ich müsste da Hunderttausende von Euro reinpumpen, damit ich überhaupt mal ein Ergebnis kriege. Und dann musst Du denen ja auch nachweisen können, wie viel haben die davon denn überhaupt verkauft? Die können noch so viele Anzeigen bei Ebay und was weiß ich wo, starten. Die könnten ja auch einfach sagen, sie hätten nur zehn Stück verkauft. Beweise denen dann mal das Gegenteil! Du bist in der Beweispflicht! Und das ist das Problem. Und dann haben wir gesagt, ´Fickt Euch alle!´ Deswegen haben wir direkt alles „for free“ als Download überall hochgeladen; auch bei Maxdome und was weiß ich, wie die ganzen Portale da heißen, um denen so ein bisschen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Daniel: Seit 2014 sind Iron Angel erneut unterwegs. Allerdings bist Du das einzige, noch verbliebene Urmitglied.

Dirk: Ja gut, Mike war zunächst dabei, aber er hatte einen neuen Job und eine sehr große Führungsposition, und musste viel reisen, nach Polen, nach Hamburg, nach Kassel und so. Der pendelt immer hin und her und macht so Netzwerkeinrichtungen usw. Und da hat er halt keine Zeit mehr gehabt. Das ist zumindest einer der Gründe, warum er dann das Handtuch geworfen hat. Ich vermute da auch noch etwas anderes hinter, aber das schreibt mal lieber nicht.

Daniel: Hat das dann denn überhaupt noch etwas mit Iron Angel im eigentlichen Sinne zu tun?

Dirk: Oh ja, auf jeden Fall! Du hast es doch gehört! Und ich denke mal, das Schöne ist ja, den Didy, der Bassist von Mania, den kennst Du ja auch. Der hat ja auch bei mal bei Jutta Weinhold in Wacken gespielt. Der war sofort dabei. Der hat gesagt, ´Geil, mache ich!´ Dann hast Du den Jojo und den Mitch, die beiden neuen Gitarristen. Die haben mal reingehört, fanden es richtig geil und haben sich auch rein gekniet und sich die beiden Alben in nur zwei Wochen drauf gespielt. Dann kam noch Schrotti als Ersatz für den Drummer Mike. Der hat sich das auch ruckizucki drauf gepackt und fand es auch geil. Er leitet ja das Rock ´n´ Roll Warehouse in Hamburg, und da proben wir auch drin. Da kannst Du richtig geil proben mit PA, Licht usw. Da kannst Du unter richtigen Live-Voraussetzungen proben. Gut, ich bin jetzt der Einzige, der da noch von früher spielt, aber ich denke mal, vom Style und vom Feeling her ist das absolut identisch. Die bringen den Spirit schon rüber; auf jeden Fall!

Daniel: Und ist Iron Angel heute für Dich immer noch eine richtige Band oder nur noch ein Projekt für zwischendurch?

Dirk: Nein, das ist schon eine richtige Band! Mittlerweile sind wir ja auch schon wieder richtig viel unterwegs. Wir waren ja schon in Brasilien, in Chile, Frankreich, Italien usw. Und es hat überall geknallt wie verrückt. Brasilien war echt abgefahren! Die Typen sind echt fertig! Da hast Du eine Halle, wo 5000 Leute drin sind, und normalerweise hast Du in den ersten fünf Reihen Leute, die abgehen. Aber da? Alter, der ganze Laden! Von vorne bis hinten! Die drehen da völlig durch! Ey, erwachsene Kerle, im Alter wie ich, die kamen zu mir und haben geheult! Dass die uns mal live sehen können, nach so langer Zeit; die kannten uns ja noch von früher! Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich war richtig geplättet! Vor allem, da kommen Leute zu den Konzerten, die sind so alt wie ich! Das sind alte Säcke und die wollen nochmal in alten Erinnerungen schwelgen. Weißt Du, was ich meine? Auf einmal stehen da junge Leute, achtzehn/neunzehn Jahre alt, und die singen jeden Song mit! Ohne Scheiß, ich musste mich erstmal setzen! Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte. Ich war richtig voll geplättet. War geil!

Daniel: Wie war es für Dich, im Vergleich dazu, auf dem Headbangers Open Air?

Dirk: Geil, nur geil! Das deutsche Publikum ist ja immer anders und war ja immer schon sehr anspruchsvoll. Es war voll, und die sind auch ganz gut losgegangen. Es war geil, ich hatte das nicht so erwartet! Ich habe eigentlich überhaupt kein bestimmtes Feedback erwartet. Das hat uns ja auch bestärkt, weiter zu machen. Warum auch nicht? Uns bringt das Spaß. Letztes Wochenende haben wir in Stade gespielt vor fünfzig Leuten. Scheißegal! Es war nur ein kleiner Club, aber es war geil! Wir wollen nur raus und spielen.

iron angelDaniel: Soweit ich weiß, singst Du nur? Spielst Du auch ein Instrument? Und wenn nicht, wie vermittelst Du Deinen neuen Mitstreitern, was sie zu spielen haben?

Dirk: Neenee, ich sing nur, das reicht auch. Ich möchte die Leute nicht mit einem Instrument erschrecken. Ich kann zwar auch ein bisschen Schlagzeug und ein bisschen Klavier, aber das war es auch schon. Die neuen Musiker haben sich alles rausgehört. Ich war total überrascht. Irgendwann haben wir uns mal getroffen und ich habe die Jungs gefragt, ob sie alles drauf haben. Dann gingen wir in den Proberaum. Eins, zwei, drei, und dann ging das los! Alles klappte wunderbar! Gut, hier und da gab es mal was, da musste man nochmal dran rumschrauben, aber das Grundgerüst war sofort drauf.

Daniel: Von Deinen neuen Mitmusikern kenne ich nur Didy Mackel, der auch bei Not Fragile spielt, von denen ich die Split-LP mit Z-Iron auf Vinyl besitze. Wie bist Du mit ihm in Kontakt gekommen? Und kanntest Du Not Fragile bereits vorher?

Dirk: Den kannte ich von früher noch, ja! Er war auch auf unserem allerersten Konzert mit Iron Angel. Das war im Haus der Jugend Stellingen: Wir als erster, zweiter war Running Wild und dritter Helloween. Jaja, das war unsere Anfangsphase.

Daniel: Habt ihr noch Kontakt zu anderen Hamburger Bands von früher?

Dirk: Ja, mit Kai Hansen quatsche ich noch häufiger mal eine Runde. Mit wem ich auch von früher noch regelmäßig Kontakt habe, ist der Schmier von Destruction. Der kommt aber nicht aus Hamburg. Das ist schon klar, dass der nicht aus Hamburg ist. Aber das ist der einzige von der alten Garde von früher, zu dem ich noch guten Kontakt habe.

Daniel: Wie sehen Eure Zukunftspläne mit Iron Angel aus? Wird es jemals ein neues Studio-Album geben? Und wie wird es klingen?

Dirk: Ja, wie gesagt: Wir machen jetzt erstmal ein neues Album. Es wird auf jeden Fall so wie früher klingen. Ich denke mal, da gibt jeder seinen Senf dazu. Aber das Rohmaterial schreibe ich ja alleine mit dem Mitch. Dann setzen wir uns mit den Jungs zusammen. Jeder bringt seine Einflüsse dazu, aber es soll auf jeden Fall so klingen wie Iron Angel halt klingt; also nix Neumodisches oder irgendwie was, voll drauf, geradeaus, voll auf die Fresse und balladenfrei! Das kann ich schon mal mit Garantie sagen! Also, so etwas wie „Born To Rock“, da könnt ihr euch alle auf den Kopf stellen, das mache ich nicht nochmal; son Scheiß! Keine Chance! Eher wächst mir ein dritter Arm...

Daniel: Na gut, Dirk! Das Schlusswort soll Dir gehören!

Dirk: Tja, was soll ich sagen? Geil, dass sich die Leute noch für uns interessieren nach 28 Jahren! Ich bin glücklich! Und wir wollen dabei bleiben und erstmal nachlegen.

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Autor: Daniel Müller