Iron Wolf aus Wegberg schreiben das erste Wort ihres Bandnamens gerne mit dem dänischen Ø, wie das Logo auf dem spartanischen Cover aufzeigt. Musikalisch dürfen Querverweise zu skandinavischen Bands gezogen werden, wenn man nicht aus den Augen verliert, dass die Soundpaten von Motörhead aus dem Vereinigten Königreich stammen. Die Vocals gurgeln sich roh durch eine Tonlage, während die straighten Gitarren Riffteppiche verlegen. Die Produktion ist besserer Underground, also genau passend für dieses rotzige Teil. Sechs Songs breit wurde ihr erstes Lebenszeichen, das es als Ten-Inch auf weißem Vinyl abzugreifen gibt.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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