LONEWOLF - THE FOURTH AND FINAL HORSEMAN

Label: | NAPALM |
Jahr: | 2013 |
Running Time: | 49:35 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Spätestens mit ihrem neusten Wurf „The Fourth And Final Horseman“ muss man die Franzosen Lonewolf in einem Atemzug mit der etablierten Konkurrenz Running Wild und Grave Digger nennen. Schon der erfrischende Opener und Titeltrack lässt das Herz der True Metal Fans, durch den Mitsing Faktor, etwas höher schlagen. Auch das folgende „The Poison Of The Mankind“ wird durch die markant, charismatische Stimme von Jens Borner geprägt, um im weiteren Verlauf, stampfend mit orgelnden Gitarren zu punkten. Nach Betätigung des Gaspedals ins „Hellride“, folgt im Midtempo „Tides Of War“, bevor das eingängige „Another Star Means Another Death“ nachgelegt wird. Nach dem überzeugenden „Dragonriders“ wird das rifflastige „Guardian Angel“ angereiht, um dann mit dem flotten „Throne Of Sculls“ eine mitreißende Wirkung zu entfachen. Die Mitgröl Garantie „The Brotherhood Of Wolves“ wird von dem gefühlvoll startenden und sich zum treibenden Rocker entwickelten „Destiny“ abgelöst, um dieses starke Machwerk mit den gelungenen Bonusversionen „Unknown Soldier“ (instrumental) und „Raise The Flag“ ausklingen zu lassen.
Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters