Mit „The Fiery Winds Of Armageddon“ legt die vierköpfige bulgarische Death Metal Band Serpentine Creation ihren neusten Output vor. Der mit Windgeräuschen eingeläutete Titeltrack hört sich noch recht gut an und bietet neben dumpfen Growls von Gitarrist und Sänger Vlad (Ein Schalk, der böses denkt in Bezug auf Dracula) und der recht dichten Instrumentalisierung, einen leichten Groove Faktor und ein gewissen Abwechslungsreichtum. Die Folgenden Songs wie „The Great Leader“ oder „The Devastated Heavens“ bieten hingegen kaum wahrnehmbare Änderungen. Während  „The Massacre In God`s Heaven“ hingegen auch ruhigere und melodische Nuancen offeriert, agiert das Folgende „The Satan`s Supremacy“ deutlich flotter. Die weiteren Strecken bieten allerdings keine besonderen Eigenstellungsmerkmale. Letztendlich beendet der teilweise stampfende und straighte Rauskicker „The Tears Of Gold“ noch recht versöhnlich dieses ordentliche, aber auf Dauer doch zu monotone Machwerk. Fans des Genres sollten vorher einfach einmal hereinhören.   

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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