Aus unseren deutschen Landen treten Dreadlink an die Öffentlichkeit, um nach ihrem 2012er Debütwerk „Zero One“ drei neue Tracks ans Licht zu hieven. Mal abgesehen vom Einspieler des Openers „Scared“, der von Jackyl’s „The Lumberjack“ geliehen ist, und das Starten der Motorsäge wiedergibt, fräsen Dreadling sonst lieber mit fiesen Riffs, teils darin auch mit gewollten Disharmonien. Tiefe Growls malen mit derselben Farbe, während coole Leads das Gegroove etwas auflockern. Süßere Klänge der unverzerrten Art lassen am Ende vom Titeltrack aufhorchen, die immer wieder mal auftauchen. Möglicherweise können Fans der Band mehr erwarten, wenn Dreadlink wieder einen Plattendeal unterschreiben.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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