Aus Kokkola kommen Mesetiah, die den Death Metal rocken lassen. Mit einfachen Mitteln gehen die Gitarren straight ins Bein, wozu rhythmische Growls dazu beitragen, dass der Kopf nickt. Der Opener „The Abomination“ zeigt sich so, eine Tugend, die sich in „Legacy Of The Damned“ fortsetzt. Die Growls kommen tief, und der Sound ist druckvoll, klar und transparent, besonders die Becken kommen hier sehr gut weg. Überhaupt wurde hier nichts überfrachtet, dass man jedes Instrument hören kann. Sechs oldschool Songs hat die Bande aus Finnland auf dieser EP, ihr erstes Lebenszeichen seit drei Jahren, denn ihr letztes Album “A Force To Recognize” ist noch aus 2011.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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