Wer hätte jemals von einer der bekanntesten L.A.-Sleaze-Poser-Band einen solch ungewöhnlichen Albumtitel erwartet? Doch dem Himmel sei Dank, wird nicht schon wieder ein musikalischer Kurswechsel vollzogen. Man fährt die Schiene des Vorgängers „Man In The Moon“ konsequent weiter und erhöhte den Härtegrad der Kompositionen ein wenig. Phil Louis, der schon seit dem letzten Werk wieder die Reihen schließt, trägt die Stücke kraftvoller denn je vor. Komponiert wurde eine Stilrichtung irgendwo zwischen Skid Row und Sven Gali. Tracci rupft kräftig die Saiten, vergisst dabei aber zu keiner Zeit, die Melodien mit einzuarbeiten. Die Glam- und Sleaze-Sounds hat man aber keinesfalls an den Nagel gehängt und bedröhnt die Hörer ab dem vierten Song wieder in gewohnter Manier. „Revolution”, „The Ballad“, „Psychopathic Eyes“ und „Don`t Look At Me That Way” sind nur einige Hihglights des Albums.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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