Schleppendes Zeug mit haufenweise Riffs und Leads werfen uns fünf Typen aus Michigan rüber. Death und Doom koppeln die Amis miteinander, und gelangen damit zu einer Mischung, die absolut mundet. Die uncleanen Vocals können auch ohne Abgründigkeiten tödlich erscheinen. Die letzten zehn Minuten gehören „Bargain In Death“, eine absolute Kurzweiligkeit mit Hammer Riffs, Ripp-Offs, Slowparts und Punches wie Arschtritte. Drei Tracks mit schön bratenden Gitarren bieten die Jungs Michigan, von denen man hofft, dass bald ein Album folgt. Dieses Teil ist übrigens auch als Tape erhältlich.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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