Death Metal mit Gore-Einflüssen steht als Aushängeschild für die aktuelle Impaled Formation. Überraschend sauber produziert gibt es dementsprechend nachvollziehbare Riffgewitter, Drum-Kanonaden und Kreisch- bis Gurgel-Vocals, die ein alles niederschmetterndes Opus stellen. Nach etlichen Line-Up-Wechseln scheint man mit dem neuen Shouter und Gitarristen Andrew LaBarre die perfekte Besetzung gefunden zu haben, die nun wirklich arschtight zocken kann. Man kann Impaled ruhig in einem Atemzug mit Nile oder Necronomicon nennen, wenn sie auch nicht ganz so abwechslungsreich und dynamisch zu Werke gehen wie letztgenannte Truppe. Textliche Aussagen entziehen sich meiner Kenntnis, können aber wahrscheinlich anhand des Covers und Albumtitels nachvollzogen werden. Hier geht es splattermäßig zur Sache.

Note: 6 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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