Diese drei Mitstreiter aus Mailand rumpeln sich durch Bereiche des Black und Thrash der Gründertage. Das Intro lässt ein Glockenspiel erklingen, zur Melodie singt eine Krächzstimme mit. Dann ertönt “The Door Of Madness”, das ein Jahr zuvor als Single ausgekoppelt wurde. Diese Italiener haben einiges zu sagen, dauern ihre neun Songs auch schon mal über sechs Minuten, ohne das Gefühl zu bekommen, in die Länge gezogen worden zu sein. Die Gitarren kratzen zumeist im Uptempo, eine thrashige Keifstimme, immer schön hallig, besorgt den Rest. „Weakness“ vermag zum Schluss noch kurz den Geschwindigkeitsrekord brechen. Bei diesen drei Jungs aus Italien scheinen noch voll die 80er zu gelten. Absolut klischeefrei auch das Cover, da weiß der Käufer, was er bekommt. Underground pur. Fettes Futter für Die-Hardler!

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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