PAGANIZER - INTO THE CATACOMBS


Label:CYCLONE EMPIRE
Jahr:2011
Running Time:43:56
Kategorie: Neuerscheinung
 

Die Liste der Bands (RIBSPREADER, THE GROTESQUERY, CARVE, DEMIURG, 11TH HOUR, EDGE OF SANITY, DERANGED, THOSE WHO BRING THE TORTURE, PUTREVORE oder BONE GNAWER) in der Bandchef Rogga Johansson spielt oder spielte ist lang, mit "Into the Catacombs" liefert er uns nun das achte Paganizer Studioalbum. Hier ist auch Jocke Ringdal Drummer der ersten Stunden wieder mit an Bord. Für das brillante Cover ist Axel Hermann, der auch schon für Bands wie Unleashed, Grave, Morgoth, Asphyx, Iced Earth, Sodom tätig war. Paganizer stehen für Schweden Death Metal der alten Schule wobei sie immer wieder einige Crust-Grind-Parts einbauen. Die simplen Songstrukturen, die druckvolle Produktion und die fetten Melodien machen "Into the Catacombs" zu einem interessanten Schwedentod Scheibe. Zu Anfang ist die Platte noch etwas eintönig, lässt dann einmal kurz mit dem punkigen "VÄGRÅTTOR" aufhorchen um dann mit Beginn der zweiten Hälfte des Albums, alles aus mir und meinen Nackenmuskeln zuholen. Meines Erachtens beginnt die Platte mit dem Midtempo Stampfer "Frontier Cthulu" richtig Spaß zumachen. Der Startschuss ist dann mit knapp einer Minute "Ragnarok" wonach dann die vier Top Songs (AT THE HELM OF NAGLFAR, A BULLET IN THE HEAD FOR THE UNDEAD, THE PAGANIZER, INTO THE CATACOMBS) der Platte folgen. Fazit: Die Platte wird bei jedem Schweden Death Metal Fan im Regal stehen und alle anderen sollten dringend mal reinhören. Aufgrund des schwachen Beginns nur acht Punkte.

Tracklist:

1.TOTAL LOVECRAFTIAN ARMAGEDDON 2:17
2. THEIR SKIN SUITS ME 3:38
3. PANZER TRUCK 3:55
4. VÄGRÅTTOR 3:13
5. THE CARRION PARLOR 3:13
6. WINTER OF DISEMBOWELMENT 3:08
7. CADAVER EARTH 3:34
8. FRONTIER CTHULHU 4:00
9. RAGNARÖK 0:56
10.AT THE HELM OF NAGLFAR 4:14
11.A BULLET IN THE HEAD FOR THE UNDEAD 3:52
12.THE PAGANIZER 4:43
13.INTO THE CATACOMBS 3:13

Line-Up:

Rogga Johansson - Vocals, Guitars
Andreas Carlsson - Lead Guitars
Jocke Ringdahl - Drums
Anders Brisheim - Bass

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Jan Möller


zurück zur Übersicht