Progressiver Death Metal? Genau, da hat sich bei den Metallern von der Isle Of Man nichts getan. Kann ja auch gar nicht, haben die Jungs uns doch ein echt altes Album zukommen lassen. Und das aus dem Jahr 2019. Ich gehe mal davon aus, dass es sich mit „A Tragic End“ um ein Debütalbum handelt. Etwas anderes ist bei meiner Recherche nicht aufgetaucht. Aber dafür bekommt ihr zu diesem Genre die fette und ziemlich professionelle Breitseite. Schließlich handelt es sich um eine Eigenproduktion.

Auch hier hat man Sprünge zwischen derben Growls und faszinierendem Klar-Gesang zusammengefasst. Mit den ruhigeren Momenten, die im melodischen Flow liegen, gepaart mit den abwechslungsreichen Passagen, avanciert der Tonträger zu einer spannenden Geschichte. Selbst wenn dieser Silberling bereits fünf Jahre auf dem Buckel hat, sollten die geneigten Hörer den Trip in die Vergangenheit wagen. Man wird sicherlich nicht enttäuscht.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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