Ihr kennt sie alle...diese Filme, in denen nur eine oder zwei Haupt-Charaktere spielen, die sich in einer prekären Situation befinden, um die sich der ganze Streifen dreht. Das kann spannend sein, wie zum Beispiel der Thriller „Open Water“ oder „Cast Away“ mit Tom Hanks oder eher lahm wie der Movie „127 Hours“. Vorliegendes Thema, mit dem Charaktergesicht Willemn Dafoe, handelt über einen Einbrecher, bei dem durch Zufall der Alarm ausgelöst wird und er nicht mehr aus dem extrem modern gesicherten Apartment herauskommt. „Inside“ ist, soweit ich das beurteilen kann, mit Sicherheit der langweiligste Film dieses Couleurs.

Ein Überlebenskampf auf Tagen ohne jegliche Happenings, Spannungen oder gar Überraschungen. Eine absolut triste Handlung und für den Zuschauer die dümmste Zeitverschwendung seit der Ausstrahlung von den Teletubbies. Eine peinliche Variante von Herrn Dafoe und keine Ahnung warum er sich diesen Streifen ausgesucht hat. Da ging wohl das ganze Geld in die Gage, haha. Verwirrend und öde bis zum Ende, das einen dann noch mit offenen Fragen zurücklässt. Bah!

Note: 1 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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