„I´ll be back“, sagte Terminator Arnold Schwarzenegger, berühmtester österreichischer Export-Schlager, 1984 in dem Erstlingswerk „Terminator“, der ebenfalls vom Kanadier James Cameron („Aliens- Die Rückkehr“, „Abyss – Abgrund Des Todes“, „Titanic“) gedreht wurde. Darauf mussten die Fans weltweit schließlich sieben satte Jahre warten. Wurde das Debütwerk noch mit wenigen Kosten gemeistert, setzte man für diesen Streifen über einhundert Millionen Dollar ein. Dementsprechend aufwendig war das Set und die Tricks. Während Arnold mit nur wenig Text im ersten Teil als menschlich verkörperter Android Typs T-800 aus der Zukunft zur Erde geschickt wird, um die Mutter Sarah Connor („Kinder Des Zorns“, „Dante´s Peak“ - nein, nicht unsere Sängerin, haha) des Rebellenanführers John Connor (Edward Furlong - „American History X“) zu töten (natürlich vor seiner Geburt), gelingt ihm dies nicht. Im Nachfolger kommt er zurück, allerdings vom Widerstand umprogrammiert, um nun den zehn Jahre alten Sohn zu schützen. Schließlich führt er im Jahr 2029 erfolgreich die Rebellen gegen die Maschinen an. Gegenspieler ist der Nachfolger Android T-1000, gespielt von Robert Patrick („Stirb Langsam 2“, „Wayne´s World“), der nun den Sohn töten soll. T-1000 besteht aus flüssigem Metall und kann so jede beliebige Form annehmen. Nicht ganz einfach zu töten. Der Rest erklärt sich von allein oder? Schließlich gibt es ja noch weitere vier Teile, die bis zum Jahr 2019 absolviert wurden.

Dieses Package besteht aus insgesamt drei Silberlingen und wurde zum dreißigjährigen Bestehen des Movies neu aufgelegt. Eigentlich gibt es mit einem neuen Artwork von Künstlerin Tracie Ching die „Limited Endo Skull Edition“ (enthält die 3,2 Kilogramm schwere Endo Skull Figur), eine Limited Vinyl Edition“ (mitsamt Filmsoundtrack als Doppel-Vinyl) und „last but not least“, eine „Steelbook Edition“. Die einzelnen Rundlinge bestehen aus der Kinofassung (4K Ultra HD) als Blu-Ray, einer Kinofassung in 3D und auf der dritten Blu-Ray die Kinofassung, der etwas längere „Director´s Cut“ und die noch längere „Extended Special Edition“. Wer den ersten Teil mochte wird den zweiten Part lieben. Ich halte mich lieber ein kleines bißchen zurück.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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