Jesus H. Christ! Das hier ist verdammt schwer verdaulicher Tobak. Wer sich eine Mischung aus Meshuggah, Primus mit „Sailing The Seas Of Cheese“ und und den Gesangs-Attacken eines Fronters der wie Bill Manspeaker von Green Jelly, mit „Three Little Pids ertönt, nicht vorstellen kann, der braucht gar nicht erst weiterlesen. Will heißen: Math-Core trifft auf Crossover. Aber von der ganz krassen Sorte. Bei Troldhaugen hat der Wahnsinn Methode oder man versteht erst gar nicht was abgeht, haha. Ich selber habe überhaupt keinen Zugang zu der Band gefunden. Das überfordert selbst meine größte Toleranz. Die Jungs kommen aus New South Wales in Australien und da muss es ganz besondere Pilze geben, haha. Anders kann ich mir die insgesamt zwölf Eskapaden (erstmals im Jahr 2017 erschienen), die mal mich Sprechphrasen, News-Vocals und Sprachfacetten gespickt sind. Den berühmten roten Faden sucht man vergeblich, da es oft willkürlich aneinandergereihte Parts sind die selbst einen Jazz-Fetischisten in die Wüste schicken. Diese Kreationen dulden kein „vielleicht“! Ihr werdet es lieben oder hassen. There is nothing in between!

Note: 3 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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